Schlagwort: Hessen

Fortbildungsprogramm 2025

KursDatum und Anmeldung
Kurs 01
Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
„Was klingt denn da?“ Musik erleben und gestalten in Kita, Eltern-Kind-Musikgruppen und Musikschule
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Bad Wildungen
Teilnehmer: max. 20
20250309
9. März 2025

Kurs 02
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Hier steckt Musik drin! Musikalisches Lernen und Bewegen durch Rhythmik
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Marianne Enaux
Ort: Lauterbach
Teilnehmer: max. 20
20250125
25. Januar 2025

Kurs 03
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Der Rhythmus lauert überall! Rhythmusspiele, kleine Stücke, Lieder mit Bodypercussion, kleinen Alltagsdingen, Boomwhackers, Stabspielen, Small Percussion
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Uli Moritz
Ort: Oberursel
Teilnehmer: max. 30
20250510
10. Mai 2025

Kurs 04
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Lieder und Tänze zur Advents- und Weihnachtszeit in Kita, Eltern-Kind-Musikgruppen, Musik- und Grundschule
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Bad Wildungen
Teilnehmer: max. 20
20250928
28. September 2025

Kurs 05
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Lieder und Tänze zur Advents- und Weihnachtszeit in Kita, Eltern-Kind-Musikgruppen, Musik- und Grundschule
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer: max. 16
20251109
9. November 2025

Kurs 06
Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
„Querflöte spielen – mein schönstes Hobby.“ Anfangsunterricht mit Erwachsenen und Jugendlichen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Cathrin Ambach
Ort: Hünstetten-Wallrabenstein
Teilnehmer: max. 15
20250322
22. März 2025

Kurs 07
Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
Jazzflöte für Einsteigerinnen und Einsteiger. Eine Brücke von der Klassik zum Jazz
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Stephanie Wagner
Ort: Gießen
Teilnehmer: max. 15
20250330
30. März 2025

Kurs 08
Instrumentalpädagogik (Streichinstrumente)
Frisch gestrichen - Improvisation und Jazz/Rock/Pop für Streicherinnen und Streicher
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Susanne Paul
Ort: Neu-Isenburg
Teilnehmer: max. 15
20250301
1. und 2. März 2025

Kurs 09
Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
Lebendiger Klavierunterricht
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Aniko Drabon
Ort: Kassel
Teilnehmer: max. 20
20250510
10. Mai 2025

Kurs 10
Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
Wie bleiben wir locker beim Spielen? Workshop für eine körperbewusste Spielweise und authentische Performance am Klavier
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Masako Kamikawa
Ort: Weilburg
Teilnehmer: max. 12
20250517
17. Mai 2025

Kurs 11
Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
Klavierunterricht für Erwachsene „Neues wagen, Bewährtes bewahren"
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Prof. Dr. Herbert Wiedemann
Ort: Viernheim
Teilnehmer: max. 10
20250517
17. und 18. Mai 2025

Kurs 12
Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
Lebendiges Lernen und Musizieren mit Gitarren
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Clemens Völker
Ort: Nidderau
Teilnehmer: max. 16
20250222
22. Februar 2025

Kurs 13
Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
Integration von Pop- und Rockmusik in den klassischen Gitarrenunterricht
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gerald Bork
Ort: Bad Vilbel
Teilnehmer: max. 12
20250913
13. September 2025

Kurs 14
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Gamification – Ein neues Mindset für Musikschulen im 21. Jhd.
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Martin Nieswandt
Ort: Kassel
Teilnehmer: max. 20
20250208
8. Februar 2025

Kurs 15
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Orientalische Rhythmen für Anfänger
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Hadi Alizadeh
Ort: Großen-Buseck
Teilnehmer: max. 15
20250329
29. März 2025

Kurs 16
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
„TROTZDEM“ – Behindert sein und Musik machen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Andrea Heibel
Ort: Limburg
Teilnehmer: max. 20
20250510
10. Mai 2025

Kurs 17
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Feeling the Beat – Body Percussion – Body Music
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Volker Ell
Ort: Marburg
Teilnehmer: max. 15
20251213
13. Dezember 2025

Kurs 18
Vokalpädagogik
Singing the Groove, Rhythmik- und Improvisationsworkshop für Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Kati Albert
Ort: Oberursel
Teilnehmer: max. 15
20250222
22. und 23. Februar 2025

Kurs 19
Vokalpädagogik
Singen mit Kindern - Eine lohnende Herausforderung
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Prof. Thomas Holland-Moritz
Ort: Rüsselsheim
Teilnehmer: max. 20
20250510
10. und 11. Mai 2025

Kurs 20
Vokalpädagogik
Von Stimmakrobaten und Klanggorillas
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Uli Führe
Ort: Nidderau
Teilnehmer: max. 15
20251108
8. November 2025

Kurs 21
Selbstmanagement
Sicher auftreten – Auftrittscoaching
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Fabienne Partsch
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer: max. 12
20250201
1. Februar 2025

Kurs 22
Selbstmanagement
Was ist ein Fehler? Über den Umgang mit Fehlern
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Dr. Henriette Gärtner
Ort: Rüsselsheim
Teilnehmer: max. 15
20250222
22. Februar 2025

Kurs 23
Selbstmanagement
Kinesiologie für Musikerinnen und Musiker – Kreativität und Energie im Musikerleben
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Dr. Mireille Natanson
Ort: Marburg
Teilnehmer: max. 20
20250301
1. und 2. März 2025

Kurs 24
Organisationsentwicklung
„Eltern zu erreichen – das ist schwierig“. Elternarbeit an einer öffentlichen Musikschule
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Prof. Dr. Barbara Busch
Ort: Kelsterbach
Teilnehmer: max. 16
20251025
25. Oktober 2025

Umfrage zur Überarbeitung des Grundsatzprogramms und Leitbildes des VdM-Bundesverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der VdM Bundesverband startet einen Aufruf an alle VdM Landesverbände, mit ihren Mitgliedern das bislang bestehende Leitbild zu hinterfragen. Das Ergebnis soll als Arbeitsgrundlage für die Erarbeitung eines neuen Leitbildes dienen. Zugleich können wir damit die Grundlage für die Entwicklung von eigenen Leitbildern für den VdM Hessen und seine öffentlichen Musikschulen schaffen.

Wir wissen von Ihrer knappen Zeit und haben uns im VdM Hessen überlegt, den Anforderungen des VdM Bundesverbandes in der Form einer Online-Befragung genüge zu tun. Uns liegt insbesondere die Verfasstheit der VdM Musikschulen in Hessen am Herzen und wir wollen gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wir übermitteln dem VdM Bundesverband also die Ergebnisse Ihrer Antworten und haben gleichzeitig substanzielle Antworten für unsere Arbeit vor Ort in Hessen.

Wir wissen, auch eine Online-Befragung will mental bewältigt sein. Dennoch bitten wir Sie herzlich um Ihre Mitarbeit – für den Verbund aller VdM Musikschulen und für unsere Arbeit in Hessen. Und vielleicht können Sie aus Ihren Reflexionen der Fragen auch für Ihre Musikschule profitieren. Die Online-Befragung ist selbstverständlich DSGVO-konform. Wir übermitteln dem VdM Bundesverband ausschließlich zusammengefasste und vollständig anonymisierte Aussagen.

Bitte senden Sie uns Ihre Antworten möglichst bis zum Freitag, den 31. Oktober 2025.

Wenn Sie mögen, dann senden wir Ihnen gerne nach Abschluss der Online-Befragung die zusammengefassten Ergebnisse, dafür müssten Sie uns Ihre E-Mail-Adresse nennen.

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit, Ihre

Michael Eberhardt
Dr. Hans-Joachim Rieß


Eventuell hilfreiche Tipps für Ihr Ausfüllen

Hinweis vorab: Am Ende des Fragebogens finden Sie einen Link, um das Formular zu speichern. Sie können es zu einem späteren Zeitpunkt weiter bearbeiten.

  1. Die wichtigste Regel für das Ausfüllen: Antworten Sie gerne spontan und „made by heart“.
  2. Arbeiten Sie gerne alleine oder nehmen Sie sich einen kleinen Kreis von Mitarbeiter:innen dazu.
  3. Wenn Ihnen auch nach längerem Nachdenken (max. drei Minuten) keine Antwort einfällt, dann liegt das entweder daran, dass die Frage doof ist, die Frage keinen Bezug zu Ihrer Musikschule hat oder die Frage schlicht irrelevant ist.
  4. Bitte antworten Sie frei von der Leber weg – Sie haben die Expertise vor Ort, Sie wissen um die Bedingungslagen, die Strömungen und Entwicklungstendenzen in Ihrer Region und in Ihrem Umfeld. Genau dieses Wissen und Gespür wollen wir. Bitte!

Definitionen zur Klärung

Im Fragebogen kommen Worte vor wie Vision, Mission, Werte, Kultur, Leitbild und Haltung. Entweder nehmen Sie die Begriffe so, wie Sie sie verstehen oder Sie werfen einen kurzen Blick auf unsere Erläuterungen – beides ist in Ordnung.

Die sechs Begriffe Vision, Mission, Werte, Kultur, Leitbild und Haltung gehören zur normativen Steuerung einer Organisation, unterscheiden sich jedoch in ihrer Funktion und Wirkrichtung. Ihre Beziehung zueinander lässt sich in einer logischen, sinnbildenden Reihenfolge darstellen:

1. Vision – Wozu?

Die Vision steht am Anfang. Sie ist das große, inspirierende Zukunftsbild, das beschreibt, wofür die Organisation in der Welt wirken will – jenseits des Konkreten. Die Vision ist zielbildhaft, emotional und langfristig, sie stiftet Sinn und gibt die Richtung vor. Ohne Vision ist keine strategische Orientierung möglich.

2. Mission – Warum?

Aus der Vision folgt die Mission. Sie beschreibt den Daseinszweck der Organisation im Hier und Jetzt: Was ist unser Auftrag? Wem dienen wir? Warum gibt es uns? Die Mission übersetzt das Fernziel der Vision in eine klare Selbstverpflichtung und Wirkungserwartung.

3. Werte – Nach welchen Prinzipien?

Werte setzen den normativen Rahmen für das Handeln: Welche Grundüberzeugungen leiten uns bei Entscheidungen, im Umgang miteinander und mit der Welt? Sie stützen die Mission und helfen, die Vision glaubwürdig und konsistent zu verfolgen. Werte wirken identitätsstiftend.

4. Haltung – Wie treten wir auf?

Haltung ist die Verkörperung der Werte im konkreten Verhalten. Sie zeigt sich in Entscheidungen, in der Kommunikation und in der Setzung von Prioritäten, insbesondere in Spannungsfeldern, die einer Abwägung bedürfen. Haltung ist das Rückgrat der Organisation – Haltung ist gelebte Werte in Aktion.

5. Kultur – Wie arbeiten wir zusammen?

Kultur entsteht aus gemeinsam gelebten Haltungen, Routinen und Erfahrungen. Kultur ist der soziale Aggregatzustand der Organisation: Wie gehen wir miteinander um? Wie gestalten wir Veränderung? Kultur ist nicht direkt steuerbar. Kultur ist durch Führung, Kommunikation und Struktur prägend beeinflussbar.

6. Leitbild – Wer sind wir – auf einen Blick?

Das Leitbild steht zusammenfassend und kommunizierend am Ende der normativen Kette. Es bündelt Vision, Mission, Werte, Haltung und Kultur in einem adressatenorientierten Text. Es dient der Selbstvergewisserung nach innen und der Identifikation nach außen. Das Leitbild bietet Orientierung, es schafft Klarheit und es stiftet eine erkennbare Identität.

Die Reihenfolge: Vision → Mission → Werte → Haltung → Kultur → Leitbild

Jedes Element bedingt das nächste. Jedes folgende Element ist Ausdruck, Umsetzung und Verdichtung des vorherigen Elements und schafft in seinen Bezügen eine hohe Konsistenz und Beziehungsdichte der Elemente zu- und miteinander. Wer ein konsistentes Leitbild will, braucht Klarheit in der Vision, Mission und den Werten – und muss wissen, wie diese sich konkret in der Haltung und Kultur zeigen.


Definitionen der Begriffe

Die Vision einer Organisation beschreibt ein erstrebenswertes Zukunftsbild – einen Zustand, den es noch nicht gibt, den die Organisation aber erreichen will. Die Vision formuliert ambitioniert und kraftvoll das positive Wirken der Organisation in die Welt hinein – in das direkte Umfeld, in die Region, in den Wirkungskreis der Organisation hinein und wie sich diese durch das Wirken der Organisation künftig darstellen könnten. Eine Vision gibt Richtung und langfristige Orientierung. Sie ist kein konkretes Ziel, sondern ein Kompass, der inspiriert und motiviert. Eine gut formulierte Vision schafft Identifikation, setzt Energie frei und bündelt Kräfte – intern wie extern. Sie stellt den Möglichkeitsraum dar, in dem sich Entwicklung, Innovation und Engagement entfalten können.

Die Mission einer Organisation beschreibt ihren übergeordneten Zweck und gesellschaftlichen Auftrag – also wofür die Organisation im Kern steht, welchen Beitrag sie für ihre Zielgruppen leistet und warum es sie gibt. Die Mission steht am Anfang jeder strategischen Ausrichtung und ist Teil der normativen Steuerung. Sie bildet das Fundament für Ziele, Strategien, Handlungsfelder, Maßnahmen und das Selbstverständnis der Organisation. Eine klar formulierte Mission stiftet Sinn, Orientierung und Identität – nach innen wie nach außen. Sie verdeutlicht allen Beteiligten, was Erfolg für die Organisation bedeutet, wie Wirkung entsteht und woran sich Prioritäten ausrichten.

Werte beschreiben die grundlegenden Haltungen, Überzeugungen und Prinzipien, nach denen sich das Denken und Handeln in einer Organisation richtet – bewusst oder unbewusst. Werte bilden die normative Grundlage der Organisationskultur und prägen Entscheidungsverhalten, Führungsstil und Zusammenarbeit. Sie sind eng verknüpft mit der Mission und beeinflussen die Art und Weise, wie Ziele verfolgt werden. Gemeinsam getragene Werte fördern Bindung, Vertrauen und Zusammenhalt. Sie bieten Orientierung in komplexen und unklaren Situationen und schaffen eine emotionale Verbindung zur Organisation. Sie stärken die Identifikation der Mitarbeiter:innen mit ihrer Aufgabe.

Die Haltung einer Organisation beschreibt die innere Grundhaltung, mit der Menschen ihrer Aufgabe nachgehen. Sie zeigt sich in Sprache, Verhalten und Entscheidungen – gerade in herausfordernden Situationen. Haltung verbindet Überzeugung mit Verantwortung. Haltung ist Ausdruck von Reife, Souveränität und Prinzipientreue. Eine klare Haltung schafft Vertrauen – nach innen wie nach außen. Sie ermöglicht Klarheit in der Kommunikation, Konsistenz im Handeln und Glaubwürdigkeit in der Wirkung. Haltung ist nicht beliebig. Sie ist das Rückgrat einer Organisation, die ihre Werte lebt und ihren Auftrag ernst nimmt.

Die Kultur einer Organisation beschreibt die gelebte Praxis im Miteinander – wie Menschen miteinander arbeiten, kommunizieren, entscheiden, Konflikte lösen und Veränderungen gestalten. Sie zeigt sich in Routinen, Erwartungen und unausgesprochenen Regeln. Kultur ist Teil der informellen Steuerung einer Organisation. Sie wirkt zwischen den formalen Strukturen und beeinflusst maßgeblich die Umsetzung von Strategien und Veränderungsvorhaben. Eine förderliche Kultur ermöglicht Vertrauen, Zusammenarbeit, Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit. Sie entscheidet oft über den Erfolg oder Misserfolg von Veränderungsprozessen.

Das Leitbild einer Organisation bringt Mission, Vision, Werte und strategische Grundsätze in eine stimmige Gesamtaussage. Es beschreibt, wer die Organisation ist, wofür sie steht, wie sie wirkt und wie sie arbeiten will. Als kommunikatives Dach bietet es Orientierung für Mitarbeiter:innen, Führungskräfte, Partner und die Öffentlichkeit. Ein gutes Leitbild ist verbindlich und motivierend zugleich. Es übersetzt normative Prinzipien in den konkreten Kontext der Organisation. Es wirkt identitätsstiftend, stärkt das Selbstverständnis und dient als Referenzrahmen für Entscheidungen, Kommunikation und Weiterentwicklung.


Die Intention des Fragebogens

1. Der Fragebogen richtet sich auf die Gegenwart. Wir wollen den Sachstand rund um Ihre Lebenswirklichkeit vor Ort wissen und inwieweit Ihr Leitbild in Bezug zu dieser steht.
2. Der Fragebogen richtet sich an die Zukunft. Wir wollen die zukünftigen Anforderungen der auf sie zukommenden Lebenswirklichkeit vor Ort wissen und inwieweit Ihr Leitbild in Bezug zu dieser stehen könnte und sollte.
3. Wir wollen die von Ihnen wahrgenommenen Lücken im Abgleich von Gegenwart und möglicher Zukunft wissen und inwieweit hierbei ein neues Leitbild eine unterstützende Kraft entfalten könnte.
4. Wir wollen den aus Ihrer Sicht erforderlichen Handlungsbedarf wissen, um die Zukunft gut zu gestalten und inwieweit hierbei ein neues Leitbild eine klare Orientierung geben und wirksame Leitplanken bieten kann.

Quellen, die Sie für Ihre Arbeit hinzuziehen können

Grundsatzprogramm des VdM Bundesverbandes
Leitbild des VdM Bundesverbandes
Leitbild der öffentlichen Musikschulen im VdM
Leitfragen Grundsatzprogramm und Leitbild – VdM 2025 (aus diesen Leitfragen entwickelten wir den Fragebogen)

Der Aufbau des Fragebogens

Der Fragebogen besteht aus geschlossenen, skalierten und offenen Fragen, um Ihnen die Arbeit so leicht wie möglich zu machen, für Antworten mit Substanz und um Ihre Freude am Ausfüllen zu begünstigen. Und jetzt geht es los.


Der Online-Fragebogen

1. Leitbild

1.1. Wie wichtig ist das Leitbild des Bundesverbandes für Ihre alltägliche Arbeit?
1.2. Wie wichtig ist Ihnen dieses Leitbild für Ihre strategische Orientierung?

2. Vision und Mission

2.1. Wie klar ist das Leitbild des Bundesverbandes für Ihre Musikschularbeit formuliert? (Gegenwart)
2.2. Inwiefern vermittelt dieses Leitbild ein zukunftsgerichtetes Selbstverständnis? (Zukunft)

3. Zielgruppen

3.1. Wie gut berücksichtigt das aktuelle Leitbild des Bundesverbandes die Vielfalt Ihrer Zielgruppen? (Gegenwart)
3.2. Welche Zielgruppen werden zukünftig welche Aufmerksamkeit benötigen? (Zukunft)
3.3. Welche Zielgruppen werden zukünftig welche Aufmerksamkeit benötigen? (Zukunft)

4. Werte und Haltung

4.1. Welche der folgenden Werte des derzeitigen Leitbildes des Bundesverbandes sind auch an Ihrer Musikschule enthalten? (Gegenwart)

5. Musikalische Bildung

5.1. Inwiefern bildet das aktuelle Leitbild des Bundesverbandes die pädagogischen Grundüberzeugungen Ihrer Musikschule ab? (Gegenwart)

6. Innovationen

6.1. Inwiefern werden Innovation (z. B. digitale Tools, neue Formate, soziale Innovationen, neue Geschäftsmodelle) im aktuellen Leitbild des Bundesverbandes berücksichtigt? (Gegenwart)

7. Lebenslanges Lernen

7.1. Wie deutlich wird das Prinzip des lebenslangen Lernens im aktuellen Leitbild des Bundesverbandes benannt und gelebt? (Gegenwart)

8. Kooperationen

8.1. Wie gut spiegelt das aktuelle Leitbild des Bundesverbandes Ihre Rolle im kommunalen Bildungs- und Kulturnetzwerk? (Gegenwart)
8.2. Welche Kooperationspartner werden für Ihre Musikschule künftig welche Bedeutung haben? (Zukunft)
8.3. Andere für Sie wichtige Kooperationen in der Zukunft

9. Netzwerke

9.1. Wie gut ist die Netzwerkidee im aktuellen Leitbild des Bundesverbandes verankert? (Gegenwart)

10. Lehrkräfte

10.1. Wie stark kommt die Rolle der Lehrkräfte im Leitbild des Bundesverbandes zur Geltung? (Gegenwart)

11. Qualitätssicherung

11.1. Wie klar ist das Qualitätsverständnis im aktuellen Leitbild des Bundesverbandes formuliert? (Gegenwart)

12. Bildungspolitik

12.1. Wird die Relevanz der Musikschule als Teil der Allgemeinbildung im Leitbild des Bundesverbandes ausreichend betont? (Gegenwart)

13. Nachhaltigkeit

13.1. Inwiefern ist Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales) Teil des aktuellen Leitbildes des Bundesverbandes? (Gegenwart)
13.2. Welche Dimensionen der Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch, sozial) werden sich künftig wie entwickeln? (Zukunft)

14. Zukunftsperspektiven

14.1. Inwiefern erlaubt das aktuelle Leitbild des Bundesverbandes Flexibilität für Veränderung? (Gegenwart)

15. Praxisbezug

15.1. Wie praktikabel ist das aktuelle Leitbild des Bundesverbandes im Alltag? (Gegenwart)

16. Kommunikation

16.1. Wie gut kommuniziert das Leitbild des Bundesverbandes nach außen (Politik, Eltern, Öffentlichkeit)? (Gegenwart)
16.1.1. Politik
16.1.2. Eltern
16.1.3. Schüler:innen
16.1.4. Öffentlichkeit

17. Anpassungsfähigkeit

17.1. Inwiefern erlaubt das Leitbild des Bundesverbandes Spielräume für Ihre lokalen Besonderheiten? (Gegenwart)

18. Schlussfrage

Sie haben Fragen zum Fragebogen? Anja Theßenvitz hilft Ihnen gerne!

E-Mail-Adresse: anja@thessenvitz.de | Telefon: 09383 90 999 86

Vielen Dank, dass Sie an dieser Umfrage teilgenommen haben, Ihr Beitrag ist sehr wertvoll! Gerne sende wir Ihnen die anonymisierten Ergebnisse zu:

Ihr Name

Erhebung für die zukünftige Ausrichtung des Formates für die Herbsttagung des VdM Hessen

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herbsttagung des VdM Hessen hat sich innerhalb mehrerer Dekaden zu einer festen Institution entwickelt, bei der jeweils bestimmte Traditionen entstanden sind. Im Rahmen der Nachlese der vergangenen Tagung und vor dem Hintergrund, dass wir zwischenzeitlich auch viele neue Kolleginnen und Kollegen in unseren Reihen haben, hat sich nun eine zentrale Frage für das zukünftige Format herausgestellt, die der erweiterte Landesvorstand hiermit zur Diskussion stellen möchte. Diese bezieht sich u. a. auf die Tagungsdauer. Bei der nachfolgenden Erhebung soll es allerdings nicht um eine basisdemokratische Entscheidungsfindung gehen, sondern um ein Stimmungsbild zur weiteren Orientierung. Bitte senden Sie uns Ihre Antworten möglichst bis zum Montag, den 24. Februar 2025. So verbleibe ich mit dem Dank für die Mühe und mit kollegialen Grüßen, Ihr Hans-Joachim Rieß


Fragebogen für die Erhebung der zukünftigen Ausrichtung des Formates für die Herbsttagung des VdM Hessen

1. Ich bevorzuge eine 3-tägige Herbsttagung.
2. Ich bevorzuge eine 2-tägige Herbsttagung.
3. Ich nehme hauptsächlich aufgrund der fachlichen Informationen (z.B. Vorträge, Workshops) an der Herbsttagung teil.
4. Ich nehme hauptsächlich aufgrund der informellen Austauschmöglichkeiten (u.a. „Kamingespräche“, Gespräche nach dem offiziellen Teil) mit Kolleginnen und Kollegen an der Herbsttagung teil.
5. Ich bevorzuge inhaltlich wissenschaftliche Vorträge bei der Herbsttagung.
6. Ich bevorzuge inhaltlich Arbeitsgruppen-Formate bei der Herbsttagung.
Name

Auszeichnung | Ehrenurkunde für Kunst und Kultur würdigt Michael Eberhardts Lebenswerk

Michael Eberhardt engagiert sich seit Jahrzehnten für musikalische Bildung in Hessen

Wiesbaden, 28.11.2023 Michael Eberhardt ist seit 24 Jahren in verschiedenen Vorstandsfunktionen beim Landesverband Hessen des Verbands deutscher Musikschulen tätig, davon zwölf Jahre als Landesvorsitzender. Mit diesem Amt und seiner Leidenschaft für die Musik vertritt Michael Eberhardt 67 öffentliche Musikschulen in 120 Städten und Gemeinden, mit etwa 3.000 Lehrkräften und rund 130.000 Schülerinnen und Schülern. Ayse Asar, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, würdigt Eberhardts Einsatz für die Musik mit der Ehrenurkunde für Kunst und Kultur. Sie hat ihm heute die Auszeichnung im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst überreicht.

Enorm wichtige Pionierarbeit

Michael Eberhardts Einsatz für niedrigschwellige Musikangebote für alle Kinder und Jugendliche – egal mit welchem sozialen Hintergrund – ist enorm wichtige Pionierarbeit. Kinder, die sonst nie mit Musikinstrumenten in Berührung kommen, werden spielerisch an musikalische Grundelemente wie Takt, Rhythmus und Notation herangeführt. Das Musizieren fördert Kognition und sozialen Austausch“, so Staatssekretärin Ayse Asar. „Michael Eberhardts beeindruckende Karriere zeugt von einer tiefen Leidenschaft für die Musik. Seine Arbeit hat das Leben von zahlreichen Musikschülerinnen und -schülern bereichert und er hat sich im besonderen Maße um die Entwicklung der hessischen Musikschullandschaft verdient gemacht. Mir ist es eine Freude, ihn für seine Verdienste mit der Ehrenurkunde für Kunst und Kultur auszuzeichnen.

Michael Eberhardt mit Weggefährten. Im Bild v.l.n.r.: Volkhard Stahl, Ehrenpräsident BMU Hessen / Hans-Joachim Rieß, Landesgeschäftsführer VdM Hessen / Prof. Dr. Felix Leonhard, Vorsitzender Kuratorium beim VdM Hessen, Staatssekretär a.D. / Ayse Asar, Staatssekretärin / Michael Eberhardt, Landesvorsitzender VdM Hessen mit Christine Wigge, Ehefrau | © kunst.hessen.de

Michael Eberhardt mit Weggefährten. Im Bild v.l.n.r.: Volkhard Stahl, Ehrenpräsident BMU Hessen / Hans-Joachim Rieß, Landesgeschäftsführer VdM Hessen / Prof. Dr. Felix Leonhard, Vorsitzender Kuratorium beim VdM Hessen, Staatssekretär a.D. / Ayse Asar, Staatssekretärin / Michael Eberhardt, Landesvorsitzender VdM Hessen mit Christine Wigge, Ehefrau | © kunst.hessen.de

Gründer der Musikschule Friedberg

Michael Eberhardt, 1954 in Kassel geboren, absolvierte ein Studium der Musikpädagogik in Frankfurt am Main mit Abschluss am Richard Strauß Konservatorium München und 1989 die Ausbildung zum Schulleiter an der Bundes-Musikakademie Trossingen. Mit seinem Engagement in der Musik initiierte Eberhardt 1985 die Gründung der Musikschule Friedberg e. V. Von anfangs zwölf freiberuflichen Lehrern und 73 Schülern wuchs sein Projekt auf sieben festangestellte Instrumentallehrerinnen und -lehrer, einige freischaffende Musikpädagogen sowie 1.400 Schülerinnen und Schüler an. Eberhardt leitete die Musikschule bis zum Jahr 2019. Mit seiner Arbeit entwickelte er ein Musikschulmodell, übernahm zahlreiche Ehrenämter und bekleidete verschiedene Rollen als Bezirkssprecher und Landesvorsitzender im Landesverband des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) Hessen. Eberhardt rief mit „Ganztagsangebotes nach Maß“ sowie „Jedem Kind ein Instrument“ zwei Programme ins Leben, die bis heute einen wesentlichen Bestandteil für die Teilhabe an musikalischer Bildung und der Musikerziehung in unserem Land haben. Seit 2018 ist Eberhardt Mitglied des Kuratoriums beim VdM Hessen, das ehrenamtlich die Entwicklung der öffentlichen Musikschularbeit im Bereich der musikalischen Bildung und Erziehung unterstützt. Seine Arbeit hat das Leben von zahlreichen Musikschülerinnen und -schülern bereichert.

Was ist die Ehrenurkunde für Kunst und Kultur?

Die Ehrenurkunde für Kunst und Kultur würdigt Personen und Einrichtungen für ihre Verdienste und ihr Engagement im Bereich aller Kunstsparten. Sie wird seit 1993 in unregelmäßigen Abständen für die Festigung und Weiterentwicklung der Kultur in Hessen überreicht. Die Entscheidung zur Verleihung der Ehrenurkunde für Kultur und Kunst trifft die Hessische Ministerin oder der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst.


Übernahme des Textes und der Fotos mit freundlicher Genehmigung des HMWK – Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Fortbildungsprogramm 2024

KursDatum und Anmeldung
Kurs 01
Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
Was klingt denn da? Neue Lieder und Spielideen für 2024 in Kita, MFE und Eltern-Kind-Musikgruppen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Bad Wildungen
Teilnehmer: max. 20
20240303
3. März 2024

Kurs 02
Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
Was klingt denn da? Neue Lieder und Spielideen für 2024 in Kita, MFE und Eltern-Kind-Musikgruppen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Bad Vilbel
Teilnehmer: max. 18
20240421
21. April 2024

Kurs 03
Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
Lieder und Tänze zur Winter- und Faschingszeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Gabriele Westhoff
Ort: Bad Wildungen
Teilnehmer: max. 20
20240922
22. September 2024

Kurs 04
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Rhythmik begegnet Sprache. Praxisnahe und schnell umsetzbare Spiele mit Musik, Sprache, Bewegung
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Marianne Enaux
Ort: Gießen
Teilnehmer: max. 20
20240413
13. April 2024

Kurs 05
Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
Der Rhythmikwind weht!
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Monika Mayr
Ort: Bad Vilbel
Teilnehmer: max. 20
20240427
27. und 28. April 2024

Kurs 06
Elementare Musikpädagogik (Senioren)
Singen und Musizieren im dritten und vierten Lebensalter - Chancen musikgeragogischer Arbeit für Musikschulen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Prof. Dr. Kai Koch
Ort: Nidderau
Teilnehmer: max. 20
20240525
25. Mai 2024

Kurs 07
Instrumentalpädagogik (Streichinstrumente)
Frisch gestrichen - Improvisation und Jazz/Rock/Pop für Streicher
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Susanne Paul
Ort: Eschwege
Teilnehmer: max. 15
20240302
2. und 3. März 2024

Kurs 08
Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
Die Ukulele und ihre ungeahnten Möglichkeiten
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Elisabeth Pfeiffer
Ort: Frankfurt am Main (Bergen-Enkheim)
Teilnehmer: max. 20
20240921
21. September 2024

Kurs 09
Instrumentalpädagogik (Ensemble)
Ensemble-Leitung
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Martin Winkler
Ort: Dreieich-Sprendlingen
Teilnehmer: max. 12
20240302
2. und 3. März 2024

Kurs 10
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Einstieg ins Komponieren
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Theodor Köhler
Ort: Kelsterbach
Teilnehmer: max. 14
20240127
27. Januar 2024

Kurs 11
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Gamification - Ein neues Mindset für Musikschulen im 21. Jhd.
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Martin Nieswandt
Ort: Rüsselsheim
Teilnehmer: max. 20
20240224
24. Februar 2024

Kurs 12
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Voll motiviert! Erfolgsrezepte für Ihren Unterricht
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Kristin Thielemann
Ort: Friedberg
Teilnehmer: max. 22
20240310
10. März 2024

Kurs 13
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Linksgespielt?! - Das Potenzial der Händigkeit im Instrumentalunterricht
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Christine Vogel, Sophia Klinke, Silke Becker
Ort: Oberursel
Teilnehmer: max. 30
20240420
20. April 2024

Kurs 14
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
„TROTZDEM“ - Behindert sein und Musik machen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Andrea Heibel
Ort: Limburg
Teilnehmer: max. 20
20240427
27. April 2024

Kurs 15
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Bodypercussion - mit Hand und Fuß die Welt der Körperperkussion und der rhythmischen Sprechverse entdecken
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Christoph Studer
Ort: Langen
Teilnehmer: max. 20
20240427
27. und 28. April 2024

Kurs 16
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Was ist Groove? - Wann swingt es?
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Michael Griener
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer: max. 15
20240914
14. September 2024

Kurs 17
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Alexandertechnik - Leichtigkeit lernen
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Philipp Romacker
Ort: Nidderau
Teilnehmer: max. 10
20240915
15. September 2024

Kurs 18
Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
Tango Orchestra Workshop
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Roger Helou, Leonardo Ferreyra
Ort: Heppenheim
Teilnehmer: max. 30
20240920
20. bis 22. September 2024

Kurs 19
Vokalpädagogik
Mit So und Mi der Kurs beginnt - wer weiterlernt, der nur gewinnt!
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Barbara Völkel
Ort: Rüsselsheim
Teilnehmer: max. 15
20240203
3. und 4. Februar 2024

Kurs 20
Vokalpädagogik
Singen mit Kindern - Eine lohnende Herausforderung
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Prof. Thomas Holland-Moritz
Ort: Bad Wildungen
Teilnehmer: max. 20
20240511
11. und 12. Mai 2024

Kurs 21
Selbstmanagement
Unterrichten im Flow. Unterrichten ohne Erschöpfung - Selbstmanagement für Instrumental- und Gesangslehrkräfte
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Andreas Burzik
Ort: Marburg
Teilnehmer: max. 25
20240217
17. und 18. Februar 2024

Kurs 22
Selbstmanagement
sys Tonus - Ein Weg zum lebendigen Unterrichten
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Judith Gerdes, Christin Krenz, Johanna Quendt
Ort: Baunatal
Teilnehmer: max. 20
20240420
20. und 21. April 2024

Kurs 23
Selbstmanagement (Webinar)
Musikschule - ein sicherer Ort? Gemeinsam und achtsam Haltungen zum Kindeswohl entwickeln
Kursbeschreibung als pdf
Leitung: Friedrun Vollmer
Ort: Internet 🙂
Teilnehmer: max. 60 (Webinar)
20240921
21. September 2024

PRESSEMITTEILUNG 25. April 2023 | Mehr Musik! – Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen in Kassel

Der Verband deutscher Musikschulen in Hessen (VdM Hessen) mit seinen 67 öffentlichen Musikschulen, 3.000 Lehrkräften sowie 120.000 Schülerinnen und Schülern, ist stolz, den diesjährigen Musikschulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen in der Zeit vom 28. bis 30. April 2023 als Gastgeber in der Documenta Stadt Kassel begrüßen zu dürfen.

Wir sind sehr froh, dass der Musikschulkongress in diesem Jahr mit einem weiteren sehr besonderen musikschulpolitischen Moment zusammentrifft: Zum ersten Mal in der Geschichte des VdM Hessen ist es durch ein fraktionsübergreifendes und zugleich regierungsübergreifendes Bündnis von CDU, Grünen und der SPD im Hessischen Landtag gelungen, eine realistische und zukunftsweisende Finanzierung für die öffentlichen Musikschulen in Hessen auf den Weg zu bringen“, sagen der:


Landesvorsitzender des VdM Hessen
Michael Eberhardt


Geschäftsführer
Dr. Hans Joachim Rieß

Unter Führung der Hessischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn, wurde ein zukunftsweisender Pakt für die öffentlichen Musikschulen entworfen. Dieser stellt eine dynamische Entwicklung ihrer Finanzierung durch das Land und die kommunale Familie bei gleichzeitiger qualitativer Organisationsentwicklung vor dem Hintergrund ihres musikalischen und damit kulturellen Bildungsauftrages in Deutschland in Aussicht“, betont Michael Eberhardt.

Dem Pakt liegt indes das Gutachten Musikschule der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGST Gutachten Musikschule) zugrunde. Daher werden unter anderem der Ausbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse und Tarife, der Strukturplan des Verbandes deutscher Musikschulen, sowie die Zusammenarbeit mit den Kulturämtern hinsichtlich der übergeordneten kulturpolitischen Ziele der Kommunen, eine wichtige Rolle spielen. Außerdem werden Qualitätskriterien hinsichtlich der Kooperation mit Kindertagesstätten und allgemeinbildenden Schulen, sozialen Einrichtungen sowie anderen kulturellen Einrichtungen gesetzt. Durch die soziale Staffelung der Gebühren sollen die öffentlichen Musikschulen überdies zugänglich für alle Bevölkerungsschichten sein.

Der Musikschulkongress in Kassel wird veranstaltet vom Verband deutscher Musikschulen in Zusammenarbeit mit der Musikschule Kassel und dem Landesverband der Musikschulen Hessen, unterstützt von Akteurinnen und Akteuren im Kasseler Musikleben wie der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“.

Hier finden Sie die Pressemitteilung als pdf.


Weitere Informationen unter:

Verband deutscher Musikschulen, Landesverband Hessen e.V.
Dr. Hans-Joachim Rieß (Landesgeschäftsführer)

Rheinstraße 111
65185 Wiesbaden

Tel.: (0611) 34 18 68 60
Fax.: (0611) 34 18 68 66

E-Mail: buero[at]musikschulen-hessen.de
Internet: www.musikschulen-hessen.de

Anmeldung zu den Fortbildungen 2023

    Fortbildungsprogramm 2023

    KursDatum und Anmeldung
    Kurs 01
    Elementare Musikpädagogik
    Singen für (werdende) Eltern
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Bert Jonas
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 25
    20230304
    4. März 2023

    Kurs 02
    Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
    Was klingt denn da? Neue Lieder und Spielideen für 2023
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Bad Wildungen
    Teilnehmer: max. 20
    20230318
    18. März 2023

    Kurs 03
    Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
    Lieder und Tänze zur Sommer- und Ferienzeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 20
    20230513
    13. Mai 2023

    Kurs 04
    Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
    Lieder und Tänze zur Advents- und Weihnachtszeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Bad Wildungen
    Teilnehmer: max. 20
    20230923
    23. September 2023

    Kurs 05
    Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
    Rhythmik begegnet Sprache - Praxisnahe und schnell umsetzbare Spiele mit Musik, Sprache, Bewegung
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Marianne Enaux
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 20
    20230311
    11. März 2023

    Kurs 06
    Elementare Musikpädagogik (Senioren)
    Singen und Musizieren im dritten und vierten Lebensalter - Chancen musikgeragogischer Arbeit für Musikschulen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Prof. Dr. Kai Koch
    Ort: Nidderau
    Teilnehmer: max. 20
    20230121
    21. Januar 2023

    Kurs 07
    Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
    Die Flöte im Jazz – eine Brücke von der Klassik zum Jazz
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Stephanie Wagner
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 15
    20230226
    26. Februar 2023

    Kurs 08
    Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
    Lebendiger Klavierunterricht von Anfang an
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Aniko Drabon
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 20
    20230325
    25. März 2023

    Kurs 09
    Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
    Improvisierendes Lernen im Klavierunterricht
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Prof. Dr. Herbert Wiedemann
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 15
    20230506
    6. und 7. Mai 2023

    Kurs 10
    Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
    Arrangieren für Klavier - Verständnis und Überblick durch Grunderkenntnisse
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Frank Rohe
    Ort: Weilburg
    Teilnehmer: max. 15
    20230701
    1. Juli 2023

    Kurs 11
    Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
    Integration von Pop- und Rockmusik in den klassischen Gitarrenunterricht
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gerald Bork
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 12
    20230211
    11. Februar 2023

    Kurs 12
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Feeling the beat – Body Percusion – Body music
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Volker Ell
    Ort: Langen
    Teilnehmer: max. 15
    20230128
    28. Januar 2023

    Kurs 13
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Duo Workshop voc&git - Jazz Duo-Gesang und Gitarre
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Eva Mayerhofer & Christian Eckert
    Ort: Heppenheim
    Teilnehmer: max. 20
    20230204
    4. und 5. Februar 2023

    Kurs 14
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Einführung in die Beschallungstechnik
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Vincent Rocher
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 15
    20230318
    18. März 2023

    Kurs 15
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Vitamine und neue Ideen für Ihren Unterricht – ein kreatives Seminar mit Praxis-Anteilen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gerhard Wolters & Rebecca Ankenbrand
    Ort: Baunatal
    Teilnehmer: max. 35
    20230325
    25. und 26. März 2023

    Kurs 16
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Digitale Medien im Instrumentalunterricht - Praxis und Methoden für den eigenen Unterricht
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Tobias Rotsch
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 20
    20230617
    17. Juni 2023

    Kurs 17
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Tango Orchestra Workshop
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Roger Helou
    Ort: Heppenheim
    Teilnehmer: max. 20
    20230908
    8., 9. und 10. September 2023

    Kurs 18
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Improvisation - Vom Klangexperiment zum improvisierenden Ensemble
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Maria Meures
    Ort: Dietzenbach
    Teilnehmer: max. 20
    20230916
    16. September 2023

    Kurs 19
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    „TROTZDEM“ – Behindert sein und Musik machen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Andrea Heibel
    Ort: Limburg
    Teilnehmer: max. 20
    20230930
    30. September 2023

    Kurs 20
    Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
    Gitarrenklassen und AGs in Kooperationen mit Grundschulen – aus der Praxis für die Praxis
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Peter Hackel
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 15
    20230218
    18. Februar 2023

    Kurs 21
    Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
    Lebendiges Lernen und Musizieren mit Gitarren - Kreative Wege für den Gruppenunterricht
    Vertiefungsseminar
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Clemens Völker und Jochen Buschmann
    Ort: Lampertheim
    Teilnehmer: max. 20
    20230325
    25. März 2023

    Kurs 22
    Vokalpädagogik
    Complete Vocal Technique für die Kinderstimme - Gesunde Stimmtechnik für das Singen mit Kindern
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Anna Liebst
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 25
    20230909
    9. September 2023

    Kurs 23
    Selbstmanagement
    Psychologie für Musikschullehrkräfte - Mein Selbstbild als Musikschullehrkraft
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung:Christoph v. Erffa
    Ort: Langen
    Teilnehmer: max. 10
    20230211
    11. Februar 2023

    Kurs 24
    Selbstmanagement
    Unterrichten im Flow. Unterrichten ohne Erschöpfung - Selbstmanagement für Instrumental- und Gesangslehrkräfte
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Andreas Burzik
    Ort: Bad Nauheim
    Teilnehmer: max. 25
    20220225
    25. und 26. Februar 2023

    Kurs 25
    Selbstmanagement
    Ihr Auftritt, bitte! Stressbewältigung für die Bühne mit PEP ® zum Kennenlernen und Ausprobieren
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Astrid Rejzek
    Ort: Eschwege
    Teilnehmer: max. 15
    20231007
    7. Oktober 2023

    Kurs 26
    Organisationsentwicklung
    Aufgaben an und in einer öffentlichen Musikschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Judith Portugall
    Ort: Groß-Gerau
    Teilnehmer: max. 15
    20231007
    7. Oktober 2023

    CORONA-Informationen für Musikschulen

    Stand 19. März 2022

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand: 19. März 2022


    Stand 3. März 2022

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand: 3. März 2022


    Stand 7. Februar 2022

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand: 7. Februar 2022


    Stand 28. Dezember 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand: 28. Dezember 2021


    Stand 16. Dezember 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 16. Dezember 2021


    Stand 5. Dezember 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 5. Dezember 2021


    Stand 25. November 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 25. November 2021


    Stand 11. November 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 11. November 2021


    Stand 14. Oktober 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 14. Oktober 2021


    Stand 16. September 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 16. September 2021


    Stand 20. August 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV) mit Stand 20. August 2021


    Stand 19. Juli 2021

    Der Landesmusikrat Hessen bietet seinen Mitgliedern eine Corona-Beratungsstelle an. Diese befasst sich unter anderem mit hygienebezogenen Regelungen und finanziellen Unterstützungsprogrammen. https://www.landesmusikrat-hessen.de/corona


    Stand 26. Juni 2021

    Kommentierte Fassung der Verordnung zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 (CoronavirusSchutzverordnung – CoSchuV)

    Die CoSchuV wurde am 22. Juni 2021 beschlossen und ist am 25. Juni 2021 in Kraft getreten. Sie löst die bislang geltenden Verordnungen (Corona-Einrichtungsschutzverordnung und die Corona-Kontakt und Betriebsbeschränkungsverordnung) ab. Die nachfolgende Auflistung ist nach den Regelungen der Verordnung gegliedert und gibt einen Überblick über häufige Nachfragen; sie ist nicht abschließend. Die Auslegungshinweise ersetzen nicht die Regelungen der Verordnung. Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert.


    Stand 18. Juni 2021

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung).

    Hinweis: Die bundesrechtliche Notbremse findet in ganz Hessen derzeit keine Anwendung, sodass ausschließlich die Regelungen der Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung des Landes Hessen (CoKoBeV) Anwendung finden.


    Stand 29. Mai 2021

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angebote aufgrund der Corona-Pandemie (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung)

    Unter https://soziales.hessen.de/gesundheit/corona-in-hessen/in-diesen-kreisen-undstaedten-greift-die-bundes-notbremse finden Sie die Landkreise und kreisfreien Städte, die derzeit von der bundesrechtlichen Notbremse betroffen sind.


    Stand 4. Mai 2021

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung)


    Stand 30. April 2021

    Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 30. April 2021 mit sofortiger Wirkung

    Kurzfassung

    Demnach:

    • ist bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 an drei aufeinander folgenden Tagen die geltende Corona-Kontakt und Betriebsbeschränkungsverordnung wie bisher anzuwenden,
    • treten ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 an drei aufeinander folgenden Tagen die Bestimmungen der Bundesnotbremse am übernächsten Tag allgemein in Kraft,
    • ist ab einer Sieben-Tage-Inzidenz über 165 an drei aufeinander folgenden Tagen insbesondere der Präsenzunterricht ab dem übernächsten Tag untersagt.

    Bei der Feststellung der jeweiligen Sieben-Tage-Inzidenz ist folgendes entscheidend bzw. zu beachten:

    • Ausschlaggebend sind die Zahlenangaben des Robert-Koch-Instituts (RKI), die auf der Internetseite des Hessischen Sozialministeriums für die Landkreise und die kreisfreien Städte festgestellt und veröffentlicht werden.
    • Bei Erreichen der betreffenden Schwellenwerte erfolgen keine weiteren Beschlüsse von Land und Kreisen, vielmehr treten die Beschränkung somit automatisch in Kraft.

    Außerdem dürfen am “Präsenzunterricht (…) nur Schülerinnen, Schüler und Studierende teilnehmen, die über das negative Ergebnis eines Antigen-Tests zur Eigenanwendung durch Laien (Selbsttest) oder zur patienten-nahen Anwendung durch Dritte (PoC-Test, Bürgertest) verfügen, der zu Beginn des Schultags noch nicht mehr als 72 Stunden zurückliegt.


    Stand 9. Januar 2021

    Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 9. Januar 2021 mit Wirkung ab 11. Januar 2021


    Stand 16. Dezember 2020

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 16. Dezember 2020

    Links

    Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 6. November 2020


    Stand: 6. November 2020

    Die hessischen Musikschulen dürfen ab heute – 6. November 2020 – unter Beibehaltung der bisherigen Hygienemaßgaben wieder für den Publikumsverkehr (Schülerinnen und Schüler sowie Eltern) öffnen. 

    Die Hessische Landesregierung nimmt im Hinblick auf den Betrieb der Musikschulen eine Präzisierung der Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung vor. Mit Wirkung vom 6. November 2020 fallen diese also nicht mehr unter das befristete Verbot gemäß§ 2 (Schließung und Betrieb von Einrichtungen, Sportbetrieb). Damit folgt das Land Hessen den Regelungen nahezu aller anderen Bundesländer und trägt dem Gedanken einer möglichst einheitlichen Umsetzung der Bund-Länder-Beschlüsse vom 28. Oktober 2020 Rechnung.

    Presse

    Links

    Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 6. November 2020

    AKTUALISIERT am 8. Dezember 2020

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie – Stand: 3. Dezember 2020


    Stand 3. November 2020

    Die Musikschulen sind aufgrund der aktuellen „Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie“ (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung) und der dazu gehörenden „Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie“ bis zum Ablauf des 30. November 2020 für den Publikumsverkehr geschlossen.

    Dies wird durch den § 2 (Schließung und Betrieb von Einrichtungen, Sportbetrieb) der „Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung“ und den Punkt 2. (Schließung und Betrieb von Einrichtungen sowie Sportbetrieb) der „Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie“ bestimmt.“

    Links

    Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie

    Auslegungshinweise zur Verordnung zur Beschränkung sozialer Kontakte und des Betriebs von Einrichtungen und Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie


    Stand 1. Mai 2020

    Die Hessische Landesregierung hat die Öffnung von Musikschulen beschlossen.

    Die Hessische Landesregierung hat am Mai-Feiertag nach der Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder weitere Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen beschlossen.

    Ab Montag, den 4. Mai 2020 können in Hessen auch die öffentlichen Musikschulen unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln wieder öffnen. Die erlaubte Musikschularbeit umfasst dabei den Einzelunterricht und den Unterricht in Kleingruppen bis zu fünf Personen.


    Stand 18. März 2020, 10:00 Uhr

    Mit sofortiger Wirkung tritt die vierte Verordnung der Hessischen Landesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus vom 17. März 2020 offiziell in Kraft und gilt bis zum 19. April 2020 (Ende der Osterferien).

    Dem §1 folgend ist somit „(…) die Wahrnehmung von Angeboten der Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich (…) untersagt“.

    Alle Informationen zur Verordnung entnehmen Sie bitte der beigefügten pdf. Bei Klick öffnet sich in Ihrem Browser ein neues Fenster.


    Stand 17. März 2020, 11:45 Uhr

    Wie bereits den Medien zu entnehmen war, planen Bund und Länder massive Einschränkungen im Alltagsleben. Hierzu hat sich Bundesregierung in Absprache mit den Ministerpräsidenten der Länder auf „Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen“ verständigt, siehe nachfolgenden Link zur betreffenden Pressemeldung:

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/vereinbarung-zwischen-der-bundesregierung-und-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-bundeslaender-angesichts-der-corona-epidemie-in-deutschland-1730934

    Für die weitere Umsetzung sind jetzt also die einzelnen Bundesländer zuständig!

    Dem folgend hat der Hessische Ministerpräsident in seiner gestrigen Pressekonferenz bislang nur von den folgenden faktisch für den Publikumsverkehr zu schließenden Betrieben und Einrichtungen gesprochen. Dies sind:

    • Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen
    • Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliche Einrichtungen
    • Messen, Ausstellungen, Kinos, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken
    • Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen
    • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
    • der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimmbädern und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen
    • alle weiteren, nicht an anderer Stelle dieses Papiers genannten Verkaufsstellen des Einzelhandels, insbesondere Outlet-Center
    • Spielplätze

    In den oben genannten Leitlinien werden in einem eigenen Abschnitt weitere Einrichtungen aufgezählt, die verboten werden sollen. Hierzu gehören:

    • Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich sowie Reisebusreisen
    • Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften.

    Was die öffentlichen Musikschulen anbetrifft, ist nach jetziger Lage die betreffende Maßgabe zur Zeit noch in die Zukunft gerichtet. Hier obliegt also dem Land Hessen tatsächlich noch die jeweilige Entscheidung.

    Wie uns der Hessische Städtetag soeben mitgeteilt hat, wird die betreffende Entscheidung spätestens morgen erwartet!


    Stand: 16. März 2020, 12:00 Uhr

    Information zu Schließungsmaßnahmen zwecks Corona-Prävention

    Aufgrund der Einstellung des Unterrichtsbetriebs an den allgemein bildenden Schulen herrscht zurzeit noch eine uneinheitliche Vorgehensweise in den Landkreisen bezüglich der davon ebenso betroffenen öffentlichen Musikschulen.

    An vergangenen Freitag (13. März) war der Sachstand bekanntlich so, dass die öffentlichen Musikschulen landesweit tatsächlich weiterhin die Räumlichkeiten der allgemein bildenden Schulen weiternutzen durften und damit nicht von einer behördlich angeordneten Schließung ausgegangen werden kann.

    Am Wochenende sind nun vereinzelte Landkreise dazu übergangen, auch andere öffentliche Dienstleistungen bis auf weiteres zu schließen. Dies bezieht sich beispielsweise auf Sporthallen, Volkshochschulen, Dorfgemeinschaftshäuser, Musikschulen und ähnliche Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft bzw. Förderung.

    Nach Rücksprache mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ergibt sich zurzeit für uns daher folgende Entscheidungslage:

    Da sich die betreffenden Ministerien prioritär nur um ihre unmittelbar zugeordneten staatlichen Einrichtungen kümmern, zählen die Musikschulen deshalb zum sogenannten nachgeordneten Bereich. Daher sind zurzeit leider keine spezifischen Aussagen in unserem Sinne zu erreichen. Das gilt übrigens auch für das Hessische Ministerium für Soziales und Integration, das wiederum die örtlichen Gesundheitsämter beaufsichtigt.

    Die einzige entscheidungsrelevante Institution ist das örtliche Gesundheitsamt!

    Daher haben die Trägerverantwortlichen unserer Musikschulen zunächst eine informationsbezogene Holschuld: Demnach obliegt es Ihnen, sich mit dem örtlichen Gesundheitsamt in Verbindung zu setzen und die Sachlage abzusprechen bzw. auf den Entscheidungsweg zu bringen. Gleiches gilt im Nachgang sodann im Hinblick auf die Schulleiter*innen der allgemein bildenden Schulen für die ggf. dann noch anstehende Frage der Nutzung ihrer Unterrichtsräume.

    Website der Landesärztekammer Hessen mit Links zu den Gesundheitsämtern in Hessen.

    Bitte beachten sie auch die Informationen und weiterführende Links der VdM Bundesgeschäftsstelle https://www.musikschulen.de/

    sowie die Hinweise des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/

    Mit kollegialen Grüßen,

    Michael Eberhardt

    Hans-Joachim Rieß

     

    Fortbildungsprogramm 2022

    KursDatum und Anmeldung
    Kurs 01
    Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
    Was klingt denn da? Lieder und Tänze zur Sommer- und Ferienzeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Bad Wildungen
    Teilnehmer: max. 15
    20220319
    19. März 2022

    Kurs 02
    Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
    Lieder und Tänze zur Sommer- und Ferienzeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Neu-Isenburg
    Teilnehmer: max. 15
    20220611
    11. Juni 2022

    Kurs 03
    Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
    FLOW-Zirkus. Moderne Ideen und kreative Ansätze für die Elementare Musikpädagogik und Gruppenmusizieren unter Einbezug digitaler Medien
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Christian Schatka und Tobias Bergener
    Ort: Viernheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220205
    5. Februar 2022

    Kurs 04
    Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
    Chancen durch kooperative Tandem Arbeit in der EMP. Vielfalt, Inspiration und Nachhaltigkeit
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Prof. Jule Greiner
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220226
    26. und 27. Februar 2022

    Kurs 05
    Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
    Spiele, was Du siehst – bewege, was Du hörst. Elementares Musizieren in der Rhythmik
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Marianne Enaux
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220402
    2. April 2022

    Kurs 06
    Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
    Musizieren und Gestalten mit Alltagsgegenständen. Natur- und einfachen Selbstbauinstrumenten in Kita, MFE und ersten Grundschulklassen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Gabriele Westhoff
    Ort: Bad Wildungen
    Teilnehmer: max. 15
    20220917
    17. September 2022

    Kurs 07
    Instrumentalpädagogik (Streichinstrumente)
    Frisch gestrichen – Improvisation und Jazz/Rock/Pop für Streicherinnen und Streicher
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Susanne Paul
    Ort: Schlitz
    Teilnehmer: max. 15
    20220226
    26. und 27. Februar 2022

    Kurs 08
    Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
    KLARINETTE – Mit allen Sinnen genießen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Thomas Sattler-Fujimoto
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 12
    20220507
    7. Mai 2022

    Kurs 09
    Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
    Querflöte spielen – mein schönstes Hobby
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Cathrin Ambach
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 15
    20220521
    21. Mai 2022

    Kurs 10
    Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
    Die Flöte in Jazz/Jazzimprovisation
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Tilmann Dehnhard
    Ort: Hofheim
    Teilnehmer: max. 15
    20221008
    8. Oktober 2022

    Kurs 11
    Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
    Liedbegleitung mit der Ukulele
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Norbert Enz
    Ort: Nidderau
    Teilnehmer: max. 15
    20220219
    19. Februar 2022

    Kurs 12
    Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
    Starke und erfolgreiche Gitarrengruppen - kreative Wege für den Unterricht
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Clemens Völker und Jochen Buschmann
    Ort: Viernheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220402
    2. April 2022

    Kurs 13
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Sing & Groove. Solmisation und Bodypercussion im Gruppenunterricht
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Heike Trimpert
    Ort: Gießen
    Teilnehmer: max. 15
    20220212
    12. Februar 2022

    Kurs 14
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Tango Argentino. Orchesterworkshop für Instrumentalistinnen und Instrumentalisten
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Roger Helou und Leonardo Ferreyra
    Ort: Heppenheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220304
    4., 5. und 6. März 2022

    Kurs 15
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Schülerkonzerte – leidige Pflicht oder bewegendes Erlebnis?!
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Corina Nastoll
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 15
    20220305
    5. März 2022

    Kurs 16
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Zeig was du drauf hast. Seminar für Musiklehrkräfte und Musikstudierende
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Susan Groffmann
    Ort: Lauterbach
    Teilnehmer: max. 15
    20220514
    14. Mai 2022

    Kurs 17
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    Was ist Groove? – Wann swingt es?
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Michael Griener
    Ort: Wiesbaden
    Teilnehmer: max. 15
    20220910
    10. September 2022

    Kurs 18
    Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
    "TROTZDEM" - Behindert sein und Musik machen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Andrea Heibel
    Ort: Limburg
    Teilnehmer: max. 15
    20221015
    15. Oktober 2022

    Kurs 19
    Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
    Unterrichten in großen und heterogenen Lerngruppen
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Amrei Aßent
    Ort: Wolfhagen
    Teilnehmer: max. 15
    20220212
    12. Februar 2022

    Kurs 20
    Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
    Anfangsunterricht für Violine in Kleingruppen im Rahmen einer Grundschulkooperation
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Prof. Michael Dartsch
    Ort: Rüsselsheim
    Teilnehmer: max. 15
    20220219
    19. Februar 2022

    Kurs 21
    Vokalpädagogik
    Singing the Groove. Rhythmik- und Improvisationsworkshop für Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und
    Musiker
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Kati Albert
    Ort: Oberursel
    Teilnehmer: max. 15
    20220122
    22. und 23. Januar 2022

    Kurs 22
    Vokalpädagogik
    Mit Kindern singen – aber richtig!
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Prof. Andreas Mohr und Johanna Bookmeyer
    Ort: Hofgeismar
    Teilnehmer: max. 15
    20220219
    19. und 20. Februar 2022

    Kurs 23
    Vokalpädagogik
    Mit So und Mi der Kurs beginnt. Wer weiterlernt, der nur gewinnt!
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Barbara Völkel
    Ort: Vellmar
    Teilnehmer: max. 15
    20220618
    18. und 19. Juni 2022

    Kurs 24
    Selbstmanagement
    Der singende Musiker oder der musizierende Sänger? Stimmbildung und -vermittlung für Instrumentalistinnen und Instrumentalisten
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Julia Schneider
    Ort: Friedberg
    Teilnehmer: max. 15
    20220924
    24. September 2022

    Kurs 25
    Organisationsentwicklung
    Wie gelingt die Kooperation von Kita und öffentlicher Musikschule?
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Claudia Gschwendtner
    Ort: Nidderau
    Teilnehmer: max. 15
    20220319
    19. März 2022

    Kurs 26
    Organisationsentwicklung
    Aufgaben an und in einer öffentlichen Musikschule
    Kursbeschreibung als pdf
    Leitung: Judith Portugall
    Ort: Darmstadt
    Teilnehmer: max. 15
    20220521
    21. Mai 2022

    Anmeldung zu den Fortbildungen 2021

      Fortbildungsprogramm 2021

      KursDatum und Anmeldung
      Kurs 01
      Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
      Was klingt denn da? Lieder und Tänze zur Sommer- und Ferienzeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Gabriele Westhoff
      Ort: Bad Wildungen
      Teilnehmer: max. 15
      20210619
      NEUER TERMIN 19. Juni 2021

      Kurs 02
      Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
      Lieder und Tänze zur Sommer- und Ferienzeit in Kita, Eltern-Kind-Gruppe, Musik- und Grundschule
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Gabriele Westhoff
      Ort: Bad Vilbel
      Teilnehmer: max. 15
      20210710
      NEUER TERMIN 10. Juli 2021

      Kurs 03
      Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
      Musik für Vater und Kind - Praxisbezogene Tipps zur Arbeit mit Vätern und Kindern
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Wolfgang Englert und Martin Moog
      Ort: Rüsselsheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210703
      3. Juli 2021

      Kurs 04
      Elementare Musikpädagogik (Eltern-Kind-Gruppe)
      Lieder und Tänze zur Winter- und Faschingszeit
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Gabriele Westhoff
      Ort: Bad Wildungen
      Teilnehmer: max. 15
      20210918
      18. September 2021

      Kurs 05
      Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
      FLOW-Zirkus - Moderne Ideen und kreative Ansätze für die elementare Musikpädagogik und Gruppenmusizieren unter Einbezug digitaler Medien
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Christian Schatka und Tobias Berger
      Ort: Viernheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210130
      30. Januar 2021

      Kurs 06
      Elementare Musikpädagogik (Musikalische Früherziehung)
      Spiele was Du siehst - bewege was Du hörst. Elementares Musizieren und der Rhythmik
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Marieanne Enaux
      Ort: Rüsselsheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210320
      20. März 2021

      Kurs 07
      Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
      KLARINETTE - Mit allen Sinnen genießen
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Thomas Sattler-Fujimoto
      Ort: Wiesbaden
      Teilnehmer: max. 12
      20210424
      24. April 2021

      Kurs 08
      Instrumentalpädagogik (Blasinstrumente)
      Querflöte spielen - mein schönstes Hobby
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Cathrin Ambach
      Ort: Friedberg
      Teilnehmer: max. 15
      20210424
      24. April 2021

      Kurs 09
      Instrumentalpädagogik (Streichinstrumente)
      Frisch gestrichen - Improvisation und Jazz/Rock/Pop für Streicherinnen und Streicher
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Susanne Paul
      Ort: Schlitz
      Teilnehmer: max. 15
      20210227
      27. und 28. Februar 2021

      Kurs 10
      Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
      Improvisierendes Lernen im Klavierunterricht
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Prof. Dr. Herbert Wiedemann
      Ort: Baunatal
      Teilnehmer: max. 15
      20210619
      19. und 20. Juni 2021

      Kurs 11
      Instrumentalpädagogik (Tasteninstrumente)
      Früher Instrumentalunterricht am Klavier - Sinnvolles für die Praxis
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Gerd Kaufhold
      Ort: Friedberg
      Teilnehmer: max. 12
      20211030
      30. Oktober 2021

      Kurs 12
      Instrumentalpädagogik (Zupfinstrumente)
      Liedbegleitung mit der Ukulele
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Norbert Enz
      Ort: Nidderau
      Teilnehmer: max. 15
      20210130
      30. Januar 2021

      Kurs 13
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      Tango Argentino - Orchesterworkshop für Intrumentalistinnen und Instrumentalisten
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Roger Helou und Leonardo Ferreyra
      Ort: Heppenheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210115
      15., 16. und 17. Januar 2021

      Kurs 14
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      Zeig was Du drauf hast - Seminar für Musiklehrkräfte und Musikstudierende
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Susan Groffmann
      Ort: Lauterbach
      Teilnehmer: max. 15
      20210206
      6. Februar 2021

      Kurs 15
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      Musikschule plus - digitaler Mehrwert
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Franz-Michael Deimling
      Ort: Nidderau
      Teilnehmer: max. 15
      20210206
      6. und 7. Februar 2021

      Kurs 16
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      Improvisation - Vom Klangexperiment zum improvisierenden Ensemble
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Maria Meures
      Ort: Wiesbaden
      Teilnehmer: max. 15
      20210911
      11. September 2021

      Kurs 17
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      Improvisation im Instrumentalunterricht mit kleineren Gruppen
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Dr. Albert Kaul
      Ort: Hofheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210925
      25. und 26. September 2021

      Kurs 18
      Instrumentalpädagogik (Fächerübergreifend)
      "TROTZDEM" - Behindert sein und Musik machen
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Andrea Heibel
      Ort: Limburg
      Teilnehmer: max. 15
      20211106
      6. November 2021

      Kurs 19
      Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
      Unterrichten in großen und heterogenen Lerngruppen
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Amrei Aßent
      Ort: Wolfhagen
      Teilnehmer: max. 15
      20210306
      6. März 2021

      Kurs 20
      Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
      Anfangsunterricht für Violine in Kleingruppen im Rahmen einer Grundschulkooperation
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Prof. Michael Dartsch
      Ort: Rüsselsheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210313
      13. März 2021

      Kurs 21
      Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
      Gitarrenklassen und AGs in Kooperation mit Grundschulen - aus der Praxis für die Praxis
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Peter Hackel
      Ort: Lampertheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210529
      29. Mai 2021

      Kurs 22
      Instrumentalpädagogik (Gruppenunterricht)
      Lebendiges Instrumentalspiel - Vertraute Abläufe im Unterrichtsalltag ganz neu entdecken!
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Christiane Rosenberger
      Ort: Langen
      Teilnehmer: max. 15
      20210911
      11. September 2021

      Kurs 23
      Vokalpädagogik
      Mit So und Mi der Kurs beginnt
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Barbara Völkel
      Ort: Vellmar
      Teilnehmer: max. 15
      20210424
      24. und 25. April 2021

      Kurs 24
      Vokalpädagogik
      Singen mit Kindern - Eine lohnende Herausforderung
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Prof. Thomas Holland-Moritz
      Ort: Bad Wildungen
      Teilnehmer: max. 15
      20210612
      12. und 13. Juni 2021

      Kurs 25
      Vokalpädagogik
      Von Stimmakrobaten und Klanggorillas
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Uli Führe
      Ort: Eschwege
      Teilnehmer: max. 15
      20210703
      3. Juli 2021

      Kurs 26
      Organisationsentwicklung
      Grundkenntnisse Kulturmanagement - Fortbildung für Führungskräfte von öffentlichen Musikschulen
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Dr. Hans-Joachim Rieß
      Ort: Rüsselsheim
      Teilnehmer: max. 15
      20210306
      6. März 2021

      Kurs 27
      Organisationsentwicklung
      Was ich über meine - öffentliche - Musikschule wissen sollte
      Kursbeschreibung als pdf
      Leitung: Judith Portugall
      Ort: Darmstadt
      Teilnehmer: max. 15
      20210529
      29. Mai 2021

      Digitale Unterrichtsformate: Öffentliche Musikschulen sichern Teilhabe an Musik

      Presseinformation vom 31. März 2020

      Auf die öffentlichen Musikschulen in Hessen wirken sich die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona Virus erheblich aus. Digitale Formate helfen, den Unterrichtsausfall aufzufangen.Musikschulen und Honorarkräfte setzen auf die Soforthilfe durch das Land Hessen.

      Die öffentlichen Musikschulen in Hessen halten während der Aussetzung des Präsenzunterrichts aufgrund der Corona Virus-Pandemie ihre Angebote mit digitalen Formaten aufrecht. Insbesondere werden Lernvideos, virtueller Unterricht über Videokonferenzen und Plattformen für das gemeinsame Arbeiten verstärkt eingesetzt

      Über Whiteboards lassen sich zudem Noten und Texte verschicken. „Mit solchen Lösungen ermöglichen die öffentlichen Musikschulen weiterhin die Teilhabe an Musik für alle sozialen Bevölkerungsgruppen und tragen damit zu einem konstruktiven Umgang mit der durch das Corona Virus ausgelösten, schwierigen Situation bei“, sagt der Landesvorsitzende des Verbands deutscher Musikschulen, Landesverband Hessen e.V. (VdM Hessen), Michael Eberhardt.

      Wie funktioniert digitaler Musikunterricht?

      Beispielsweise treffen sich die Lehrkräfte mit ihren Schülerinnen und Schülern über Videokonferenzen zum virtuellen Musikunterricht. Das lässt sich mit gängigen Smartphones, Tablets oder Laptops umsetzen. Der Ablauf ähnelt einer persönlichen Musikstunde: Schülerinnen und Schüler spielen etwas vor, die Lehrkraft hört und sieht zu, ermutigt, gibt Tipps, korrigiert und demonstriert, wie es klingen sollte. Auch der Unterricht für kleine Gruppen mit drei oder vier Teilnehmenden ist so möglich.

      Die Kommunikation zwischen den Musikschülern und ihren Lehrkräften ist allerdings begrenzt. Bedingt durch zeitliche Verzögerung der digitalen Medien gehen direkte Hinweise etwa zum Anschlag und der Spieltechnik verloren. Dies wirkt sich auf den Klang und die Fingerbewegungen aus. „Das birgt jedoch auch Chancen im besten Sinne der Persönlichkeitsbildung, weil die Selbständigkeit der Musikschülerinnen und Musikschüler durch das selbstbestimmte Umsetzen von Aufgaben stärker gefördert wird“, erklärt Dr. Hans-Joachim Rieß, Landesgeschäftsführer des VdM Hessen.

      Die Grenzen des digitalen Unterrichts

      An seine Grenzen gerät der digitale Unterricht beispielsweise bei der Elementaren Musikpädagogik in Großgruppen von rund zwölf Kindern, wie sie direkt an der Musikschule oder an Kindertagesstätten angeboten wird. Hier können bestenfalls ganze Unterrichtseinheiten mit Bewegungsspielen und Liedern an die Eltern gesendet werden. Diese setzen die Inhalte dann gemeinsam mit den Kindern um. Unterricht in Ensemble- und Ergänzungsfächern mit noch größerer Personenzahl lässt sich kaum digital ersetzen.

      In Hessen haben sich 66 öffentliche Musikschulen unter dem Dach des VdM Hessen organisiert. Ihre rund 2.700 musikpädagogisch qualifizierten Fachlehrkräfte vermitteln circa 130.000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die außerordentliche Vielfalt der Musik. Weil die öffentlichen Musikschulen derzeit ihren Betrieb nur teilweise aufrechterhalten können, sehen sie sich mit einem Ausfall von Unterrichtsgebühren konfrontiert. Diese machen bis zu 80 Prozent der Gesamtfinanzierung aus.

      Existenzfrage für Honorarlehrkräfte

      Zur Existenzfrage wird die aktuelle Situation besonders für die an den Musikschulen tätigen, selbständigen Honorarlehrkräfte. Hierzu verweist Landesvorsitzender Michael Eberhardt auf die beiden Staatsminister des Hessischen Wirtschaftsministeriums und des Finanzministeriums, „die nun klar zum Ausdruck gebracht haben, dass Zuschüsse nicht nur an Unternehmen, sondern auch an Vereine, Verbände, Soloselbständige sowie Künstlerinnen und Künstler gewährt werden können, die zudem nicht zurückgezahlt werden müssen“. Zu den ersten Informationen gehört auch, dass das Regierungspräsidium Kassel sowohl für die öffentlichen Musikschulen als auch für die Honorarlehrkräfte Ansprechpartner für alle Anträge auf Soforthilfe ist.

      Ansprechpartner für weitere Informationen:

      Verband deutscher Musikschulen in Hessen – VdM Hessen
      Michael Eberhardt (Landesvorsitzender)
      Dr. Hans-Joachim Rieß (Landesgeschäftsführer)

      Rheinstrasse 111
      65185 Wiesbaden

      Fon: (0611) 341 868 60
      Fax: (0611) 341 868 66

      E-Mail :buero@musikschulen-hessen.de
      Internet. www.musikschulen-hessen.de


      Die Pressemitteilung als pdf

      Der Sachstand 2019 an öffentlichen Musikschulen in Hessen

      Unser finanzieller Handlungsspielraum der öffentlichen Musikschulen ist ausgereizt. Eine weitere Steigerung der Musikschul-Gebühren ist schlicht unsozial. Der Eigenleistungsanteil unserer Schülerinnen und Schüler beläuft sich auf bis zu 80%, das sind 4/5 der Gesamtkosten für den Betrieb ihrer Musikschule. Die öffentliche Hand beteiligt sich in Hessen nur mehr mit einem 1/5 bis zu einem Drittel an der Finanzierung der öffentlichen Musikschulen.

      Nur die substantielle Steigerung der öffentlichen Mittel kann die Struktur unseres bestehenden Geschäftsmodells erhalten. Unser Geschäftsmodell in aller Kürze: Wir sind ein sozialer Betrieb. Wir wollen für alle Menschen offen sein, die ein Instrument oder Singen lernen wollen und wir wollen unsere Lehrkräfte für ihre gute Arbeit anständig entlohnen.

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      Die Urheberrechte und Nutzungsrechte der Kampagne 2019

      Öffentliche Musikschulen und die rote Laterne

      Jede und jeder Steuerzahlerin und Steuerzahler arbeitet hart für ihr und sein Geld. Wir haben großen Respekt vor der Arbeitsleistung jeder Bürgerin und jedes Bürgers, denn mit ihrem Steuergeld dürfen wir arbeiten. Natürlich fließt nur ein kleiner Teil der öffentlichen Mittel in unsere Arbeit.

      Genau gesagt sind es in Hessen 3,22 Euro je Einwohner, die in die Arbeit der öffentlichen Musikschulen fließen. Im Bundesschnitt fließen 5,88 Euro je Einwohner in die Arbeit der öffentlichen Musikschulen. Damit tragen die öffentlichen Musikschulen in Schleswig-Holstein und in Hessen die rote Laterne. Hier wird die Arbeit der öffentlichen Musikschulen deutlich weniger unterstützt als im Bundesschnitt.

      Das ist sehr schade, denn damit belasten wir in Hessen das Haushaltseinkommen unserer Musikschülerinnen und Musikschüler und deren Eltern über die Maßen. Denn sie bezahlen den Löwenanteil unserer Arbeit. Und wir schließen in Hessen viele Menschen von der Möglichkeit aus, ein Instrument zu lernen. Einfach nur, weil sie sich ihre öffentliche Musikschule nicht leisten können.

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      Unser Geschäftsmodell: Selbstausbeutung

      Die öffentlichen Musikschulen in Hessen unterrichten so viele Schülerinnen und Schüler wie nie. Bei sinkender Zahl der Lehrkräfte. Denn unsere Bezahlung ist unterirdisch. Weil die öffentlichen Zuschüsse viel zu niedrig sind und auf diesem niedrigen Niveau verharren.

      Unsere Kosten steigen Jahr für Jahr, zum Beispiel für Mieten, Infrastruktur und Energie. Die Kosten unserer Lehrkräfte steigen ebenfalls, zum Beispiel für Miete, Essen und Mobilität.

      Eine weitere Steigerung der Produktivität an öffentlichen Musikschulen ist nicht möglich. Unser Geschäftsmodell ist auf Kante genäht. Jede kleine Änderung im Gefüge, zum Beispiel der Rückgang der öffentlichen Mittel, gefährdet die gesamte Architektur. Bricht unsere Architektur zusammen, dann nutzt eine moderate Steigerung der öffentlichen Mittel nichts mehr. Dann isch over.

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      Öffentliche Musikschule. Wir sind unser Geld wert.

      In Hessen arbeiten knapp 70 öffentliche Musikschulen, in Stadt und Land. Fast 3.000 Lehrkräfte unterrichten nahezu 115.000 Schülerinnen und Schüler im Einzelunterricht und im Gruppenunterricht, in Bands, Ensembles und Chören, in der Musikschule und in allgemein bildenden Schulen.

      Ja, unsere Arbeit kostet Geld. Wir bezahlen unsere Lehrkräfte, allesamt hochqualifizierte Musikpädagoginnen und Musikpädagogen. Wir bezahlen die Miete für unsere Unterrichtsräume, wir kaufen und pflegen Instrumente, wir bezahlen unsere Noten, wir stemmen pro Jahr mehrere 1.000 Konzerte – vom Vorspiel in unseren Musikschulen bis zu großen öffentlichen Auftritten unserer Schülerinnen und Schüler.

      Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler und diese selbst bezahlen den Löwenanteil unserer Arbeit. Unsere Schülerinnen und Schüler bezahlen zwischen 61% und 80% der Gesamtkosten ihrer öffentlichen Musikschule. Land und Kommunen bezuschussen unsere Arbeit mit lediglich 20% bis 36%. So wunderbar das ist, dass die öffentlichen Musikschulen in Hessen ihren Schülerinnen und Schüler so viel wert sind, so schade ist es, dass eben doch der Geldbeutel entscheidet, wer bei uns ein Instrument und Singen lernen kann.

      Wir – die öffentlichen Musikschulen in Hessen – erreichen mit jedem Euro öffentlicher Mittel knapp fünf Schülerinnen und Schüler in Hessen. Zum Vergleich: im Bundesschnitt sind das nicht mal drei Schülerinnen und Schüler. Das liegt an zweierlei: die öffentlichen Musikschulen in Hessen erhalten signifikant weniger öffentliche Zuschüsse für ihre Arbeit. Und die öffentlichen Musikschulen in Hessen arbeiten deutlich produktiver als der Bundesschnitt.

      Darauf sind wir nicht stolz, doch eines muss gesagt werden: wir wollen mit unserer Arbeit möglichst viele Menschen mit qualifiziertem Musikunterricht erreichen und dafür legen wir uns ins Zeug. Sehr gerne würden wir mit unserer Arbeit noch mehr Menschen erreichen, auch die, die es nicht so dicke haben. Ihre öffentlichen Musikschulen sind ihr Geld wert.

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      Öffentliche Musikschule. Bezahlbar oder Luxus?

      Ein Blick auf die Zahlen sagt: Öffentliche Musikschulen in Hessen sind teuer. Fast die teuersten in Deutschland. Öffentliche Musikschulen in Hessen sind fast die teuersten in Deutschland, weil die öffentlichen Zuschüsse fast die niedrigsten sind. Die Lücke finanzieren die hessischen Eltern und Musikschüler. Seit Jahrzehnten. Man könnte sagen, die öffentlichen Musikschulen in Hessen sind Luxus. Das ist nicht in Ordnung.

      Es ist nicht in Ordnung, wenn in Hessen das Grundrecht auf kulturelle Bildung Luxus ist. Es ist nicht in Ordnung, wenn Menschen nicht zu uns kommen können, weil sie weniger Geld haben als andere. Wir sind die öffentlichen Musikschulen in Hessen. Wir sind für alle Menschen da. Wir sind unser Geld wert.

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      Die öffentlichen Musikschulen in Hessen sind in der Klemme

      Auf der einen Seite steigen die Gebühren, auf der anderen Seite sinken die Löhne. Das klingt nach einem turbokapitalistischen Ausbeuterbetrieb, der sich die Taschen vollstopft. Doch dem ist beileibe nicht so. Besuchen Sie eine öffentliche Musikschule Ihrer Wahl in Hessen und Sie werden vieles entdecken, aber keinen Reichtum. Im Klartext: Es ist die Politik, die uns – die öffentlichen Musikschulen – in die Klemme treibt. Oder frei nach einem amerikanischen Präsidenten aus der guten alten Zeit: „It´s the politics, Stupid.“

      Warum spielen die öffentlichen Musikschulen dieses böse Spiel mit? Vielleicht, weil wir gutmütig sind. Vielleicht weil wir keinen Streit wollen. Bestimmt, weil wir Verantwortung tragen und ganz sicher, weil wir fest davon überzeugt sind, dass wir mit unserer Arbeit einen wertvollen Beitrag für den Frieden und die Kultur in unserer Gesellschaft leisten. Doch lange geht das nicht mehr gut.

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      Öffentliche Musikschulen. Auf Kante genäht.

      Auf Kante genäht. Fragen wir das Internet: Diese Redewendung kommt aus dem Schneiderhandwerk – wenn zwei Stoffteile so knapp aneinander genäht werden, dass kein Stoff mehr ausgelassen werden kann und somit keine Reserve bei Änderungsbedarf zur Verfügung steht.

      Etwas ist so knapp bemessen, dass es gerade noch erreicht werden kann – Personal, Geld, Zeit. So könnte man in aller Kürze sehr präzise die Situation der öffentlichen Musikschulen in Hessen beschreiben.

      Natürlich funktionieren die öffentlichen Musikschulen in Hessen. In knapp 70 öffentlichen Musikschulen, in Stadt und Land unterrichten fast 3.000 Lehrkräfte nahezu 115.000 Schülerinnen und Schüler im Einzelunterricht und im Gruppenunterricht, in Bands, Ensembles und Chören, in der Musikschule und in allgemein bildenden Schulen.

      Wir geben Musikunterricht. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Systematisch, qualifiziert, engagiert und verlässlich. Mit beständig knappen und seit einigen Jahren sinkenden öffentlichen Zuschüssen. Die finanzielle Hauptlast tragen die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler und diese selbst. Und wir – die öffentlichen Musikschulen in Hessen tragen die Last mit. Durch harte Arbeit und durch bescheidene Gehälter.

      Nein, wir sind nicht die armen Schneiderlein. Wir arbeiten gerne und freuen uns, einen wertvollen Beitrag zu einer guten Gesellschaft zu leisten. Doch es ist an der Zeit, eines deutlich auszusprechen. Es reicht hinten und vorne nicht, das Geld. Es reicht zum Beispiel nicht, um mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu erreichen, die an unseren öffentlichen Musikschulen lernen wollen.

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      Kampagne #musikschulenhessen

      Mit unserer Kampagne #musikschukenhessen informieren wir eine breite Öffentlichkeit über die Arbeit der öffentlichen Musikschulen in Hessen und wir werben für eine Erhöhung der staatlichen und kommunalen Förderung öffentlicher Musikschularbeit in Hessen.

      Die Erhöhung der staatlichen und kommunalen Förderung öffentlicher Musikschularbeit in Hessen dient drei Zwecken.

      1. Die staatliche und kommunale Förderung öffentlicher Musikschularbeit garantiert die breite Teilhabe an den Leistungen der öffentlichen Musikschulen. Geringere Eigenleistungsanteile begünstigen signifikant, dass sich jeder Musikunterricht leisten kann, wenn er diesen will. Die finanzielle Entlastung der Eltern der Musikschüler ist dringend notwendig. Denn die Eltern in Hessen bezahlen mit 64% Eigenleistungsanteil fast die höchsten Musikschul-Gebühren im Bundesvergleich.
      2. Der Bedarf an Lehrkräften an den öffentlichen Musikschulen in Hessen kann nicht mehr gedeckt werden. Alle hessischen Ausbildungsinstitute für Musikberufe verzeichnen den gleichen Sachstand: Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung wandern die examinierten Studierenden in andere Bundesländer ab. Diese Abwanderung betrifft auch in Hessen beschäftigte Musiklehrerinnen und Musiklehrer. Denn in Hessen fehlen flächendeckend attraktive Arbeitsplätze für Musiklehrerinnen und Musiklehrer. Die fehlende Attraktivität der Arbeitsplätze bezieht sich ausschließlich auf finanzielle Aspekte. Die öffentlichen Musikschulen zur Verfügung stehenden Mittel für Honorare zwingen die Lehrenden in prekäre Lebensverhältnisse ohne soziale Absicherung. Darunter leidet die Qualität des Unterrichts, darunter leiden vor allem Kinder und Jugendliche, die auf Grund des Lehrermangels keinen Unterricht erhalten können und die öffentlichen Musikschulen können ihrer Aufgabe der Nachwuchssicherung nicht mehr nachkommen.
      3. Die staatliche und kommunale Förderung öffentlicher Musikschularbeit sichert die Vielfalt in der kulturellen Bildung. Das Angebot einer öffentlichen Musikschule reicht weit über stark nachgefragte (zum Beispiel Gitarre, Klavier) und populäre Angebote hinaus. Eine öffentliche Musikschule öffnet das gesamte Spektrum der kulturellen Bildung – um Musik in ihrer gesamten Geschichte, Spannbreite und Entwicklung lebendig zu halten.

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      Öffentliche Musikschulen in Hessen. Zahlen, Fakten, Prognosen, Szenarien und Forderungen

      Vor Ort

      • 66 öffentliche Musikschulen
      • 2.700 musikpädagogisch qualifizierte Fachkräfte
      • 115.000 Schülerinnen und Schüler
      • Präsent in 120 Städten und Gemeinden

      In Kooperationen

      • 600 Kooperationen mit allgemein bildenden Schulen
      • 360 Standorte
      • 16.000 Schülerinnen und Schüler

      Finanzierung

      • 61% bis 80% durch die Beiträge Musikschülerinnen und Musikschüler und deren Eltern
      • 20% bis 39% durch die öffentliche Hand
      • In der Finanzierung der öffentlichen Musikschulen durch die öffentliche Hand steht Hessen bundesweit auf dem vorletzten Platz.

      Leistungen

      • Musikalische Breitenarbeit
      • Offene Angebote
      • Einzelunterricht, Gruppenunterricht, Ensembles, Workshops
      • Studienvorbereitender Unterricht
      • Berufsvorbereitender Unterricht
      • Systematisches Curriculum (Lehrpläne und Unterrichtspläne)
      • Hohe Qualität der Unterrichtsvermittlung

      Personalsituation

      • Ausschließlich musikpädagogisch qualifiziertes Fachpersonal, in der Regel mit Hochschulstudium
      • 34% der Lehrkräfte sind in Festanstellung
      • 66% der Lehrkräfte sind Honorarkräfte ohne jegliche soziale Absicherung

      Fakten

      • Die öffentlichen Musikschulen in Hessen sind chronisch unterfinanziert.
      • Die Unterrichtsgebühren für die Musikschülerinnen und Musikschüler sind extrem hoch.
      • Insbesondere die Honorarkräfte verdienen erbärmlich wenig.
      • Die öffentlichen Musikschulen in Hessen sind ein unattraktiver Arbeitgeber.

      Prognosen

      • Immer weniger Musikpädagoginnen und Musikpädagogen entscheiden sich für eine Berufslaufbahn in einer öffentlichen Musikschule.
      • Der Bestand an Schülerinnen und Schüler kann immer schwieriger qualitätvoll unterrichtet werden.
      • Durch die hohen Gebühren für den Musikunterricht werden immer mehr Menschen von den Leistungen ihrer öffentlichen Musikschule ausgeschlossen.
      • An ein Wachstum oder an Investitionen in neue Geschäftsfelder kann nicht gedacht werden.
      • Die öffentlichen Musikschulen leben von der Substanz. Ihr Wirken ist einzig auf das Bewältigen der Gegenwart ausgerichtet. Die Zukunft kann nicht gestaltet werden.

      Szenarien

      • Die öffentlichen Musikschulen verlieren ihre Legitimation als für alle Menschen offene Bildungseinrichtung.
      • Die öffentlichen Musikschulen verlieren ihre Ankerkennung als anständiger Arbeitgeber.
      • Die öffentlichen Musikschulen verlieren ihren Ruf als qualitätsvoller Bildungsdienstleister.

      Forderungen

      • Das Land Hessen leistet die erforderliche finanzielle Förderung für die musikalische Bildung an öffentlichen Musikschulen in Hessen
      • Das Land Hessen erfüllt seinen kulturpolitischen Auftrag im Sinne eines umfassenden Bildungsangebots durch die deutliche finanzielle Entlastung der Eltern und die angemessene Entlohnung der Musikschullehrkräfte incl. deren sozialer Absicherung.
      • Der erforderliche Gesamtetat umfasst 70 Mio. Euro. Bei einer Drittelung der Lasten auf die Eltern, die Kommunen und das Land trägt jeder Teil rund 23,3 Mio. Euro. Eine faire Drittelung der Lasten reduziert die Bildungsausgaben der Eltern für ihre Kinder um die Hälfte.

      Eine konkurrenzfähige Landesförderung Hessens im Vergleich zu Bayern und Baden-Württemberg – beides wirtschaftlich relevante Nachbarländer – muss dreifach höher als die bisherige sein. Eine konkurrenzfähige Landesförderung in Hessen muss 8 Mio. Euro umfassen.

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      Öffentliche Musikschule. Houston, wir haben ein Problem.

      1970. Die Mission Apollo 13 droht zu scheitern. Ein geplatzter Sauerstofftank löst eine Kaskade weiterer Probleme aus. Der Funkspruch „Houston, wir haben ein Problem“ – zweimal abgesetzt von John Swigert und von James Lovell am 13. April 1970 ist legendär. Letztlich schafft es die Mannschaft mit sehr viel Improvisation und Finesse, sicher zur Erde zurückzukehren.

      2019. Die Mission öffentliche Musikschule droht zu scheitern. Die viel zu niedrigen öffentlichen Zuschüsse zwingen die öffentlichen Musikschulen in die Knie. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, die Sauerstofftanks sind fast leer, die Eltern der Schülerinnen und Schüler helfen mit Beatmungsgeräten (sie bezahlen ihre öffentliche Musikschule bis zu 80% aus eigener Tasche), die Lehrkräfte arbeiten hart für Hungerlöhne und alle improvisieren, was das Zeug hält, damit die öffentliche Musikschule am Leben bleibt.

      Auch wir – die öffentlichen Musikschulen – haben ein Problem. Doch wen können wir anfunken? Houston wohl nicht. Man nennt uns ja öffentliche Musikschulen, denn wir sind offen für alle Menschen, also richten wir unseren Funkspruch an Sie: an die Öffentlichkeit und vor allem an die öffentliche Hand. Wiesbaden, Rüsselsheim, Offenbach, Darmstadt, Frankfurt, Groß-Gerau, Kassel, Gießen, Fulda, Marburg, Wetzlar und wie ihr alle heißt: Wir haben ein Problem.

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      Öffentliche Musikschulen am Limit

      Die Nachfrage nach Musikunterricht steigt. Bei uns in Hessen wachsen seit Jahren die Schülerzahlen. Die Menschen wollen am liebsten an ihrer öffentlichen Musikschule musizieren und singen lernen. Aus gutem Grund, denn unsere Arbeit ist gut. Wir bieten hohe Qualität, das spricht sich rum. Unsere Lehrkräfte sind durch die Bank ausgebildete Musikpädagoginnen und Musikpädagogen mit einem Hochschulabschluss. Soweit die öffentliche Wahrnehmung.

      Doch hinter den Kulissen offenbart sich ein anderes Bild. Die viel zu niedrigen Zuschüsse der öffentlichen Hand nötigen die öffentlichen Musikschulen zu einer fatalen Geschäftspolitik. Die Gebühren für unseren Musikunterricht sind mittlerweile asozial hoch – die Eltern stemmen mittlerweile mit ihren Gebühren bis zu 80% des Gesamthaushalts ihrer Musikschule.

      Die öffentlichen Musikschulen können ihre Musikschullehrerinnen und Musikschullehrer nicht mehr auskömmlich bezahlen. Die meisten unserer Lehrkräfte arbeiten mittlerweile als Honorarkraft. Mit allen bösen Folgen eines fehlenden Arbeitnehmerschutzes. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, geregeltes Einkommen, Rentenversicherung – alles Fehlanzeige.

      Wir – die öffentlichen Musikschulen – arbeiten am Limit. Mit großem Engagement und viel Liebe für unseren Beruf, denn wir wissen: wir tun das Richtige, denn wir leisten mit unserer Arbeit einen wertvollen Beitrag für den Frieden und die Kultur in unserer Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert. Wir sind unser Geld wert. Ihre öffentliche Musikschule.

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      Ihre öffentlichen Musikschulen. Für Bezahlbar.

      Wussten Sie, dass die Eltern für öffentliche Musikschulen in Hessen mit bis zu 80% Eigenleistungsanteil fast die höchsten Musikschul-Gebühren im Bundesvergleich bezahlen? Sie finden, öffentliche Musikschulen sollen für alle Menschen offen sein? Egal ob dicker oder schmaler Geldbeutel? Das finden wir auch. Wir finden, öffentliche Musikschulen sind ihr Geld wert.

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      ZusammenSpiel Musik

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      Mehr Informationen

      Das Video gibt szenische Einblicke in die Arbeit des Kooperationsprogramms ZusammenSpiel Musik zwischen der Musikschule Friedberg und der Gemeinsamen Musterschule Friedberg. Die szenischen Einblicke umfassen die Instrumentenvorstellung, den Instrumentalunterricht, Gesamtproben im Ensemble und Ausschnitte von Livekonzerten.

      Das hessische Kooperationsprogramm ZusammenSpiel Musik ist eine erweiterte musikalische Bildungskonzeption für Grundschulen.

      Für ZusammenSpiel Musikunterricht charakteristisch sind

      • das Teamteaching
      • das Gruppenmusizieren und Ensemblemusizieren
      • die Kooperation von Grundschule und öffentlicher Musikschule

      Der ZusammenSpiel Musikunterricht

      • vertieft die Musikpraxis des Lehrplans im Schulfach Musik
      • vermittelt instrumentale und vokale Basiskompetenzen an der Schnittstelle zwischen der Erkundung des Musikinstruments und dem möglichen Beginn des Instrumentalunterrichts
      • schließt die öffentliche Musikschule mit ihrem breitgefächerten Unterrichtsangebot an die Grundschule an

      Die Lehrkräfte der öffentlichen Musikschule und der Grundschule entwickeln gemeinsam spezifische Unterrichtsmethoden und wenden diese in vielfältigen Formen der Gestaltung und Führung von Gruppen an. Die Lehrkräfte der öffentlichen Musikschule und der Grundschule bringen sich als originäre Musikerinnen und Musiker, instrumentale Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker und als Pädagoginnen und Pädagogen ein.

      Das Kooperationsprogramm ZusammenSpiel Musik geht vom Anspruch eines umfassenden Musikunterrichts aus. Mit ZusammenSpiel Musik ergänzen sich die Professionen der Musiklehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und öffentlichen Musikschulen.

      Ziele

      • Die Praxisorientierung im Musikunterricht der allgemein bildenden Schulen stärken.
      • Schülerinnen und Schüler mit sozialen Benachteiligungen besonders fördern. Denn sie sind in der Regel von diesen Erfahrungen ausgeschlossen.
      • Weitere Perspektiven eröffnen für die Arbeit der öffentlichen Musikschulen.
      • Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Zugang zum praktischen und bewussten Umgang mit Musik.
      • Die Schülerinnen und Schüler nehmen aktiv teil an ihrem kulturellen Umfeld.

      ZusammenSpiel Musik stellt den didaktischen Rahmen zur musikalischen Befähigung der Kinder:

      • die allgemeine Vermittlung musikalischen Wissens und musikalischer Kenntnisse
      • der systematische Aufbau spezifischer musikalischer Kompetenzen
      • die aktive Musizierpraxis
      • die Klangmöglichkeiten der Musikinstrumente auf sein persönliches Ausdrucksstreben zu beziehen
      • sich als Teil einer Musiziergemeinschaft erleben

      Zusammenspiel Musik ermöglicht Schülerinnen und Schülern grundlegende ästhetische Erfahrungen. Es intensiviert die Nähe zur Musik. Zusammenspiel Musik verbindet die Instrumentalpraxis mit schulischem Musikunterricht.

      Zur Website: Hessischer Bildungsserver / Kulturportal – für hessische Schulen

      Servicestelle Musikerziehung Hessen

      Der Verband deutscher Musikschulen, Landesverband Hessen e.V. ist anerkannter Projektträger für die SMH – Servicestelle Musikerziehung Hessen. Die Anerkennung erfolgte durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Grundlage der Arbeit der SMH ist der Bildungsplan und Erziehungsplan für Kinder bis 10 Jahren in Hessen.

      Ziele

      • Die SMH vernetzt als landesweites Kompetenzzentrum. Die Musikerziehung und die musikalische Bildung im vorschulischen und schulischen Bereich.
      • Die SMH bietet Information und umfassende Beratung. In fachlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten.
      • Die SMH moderiert, akzentuiert und verstärkt. In gewachsenen kulturellen Infrastrukturen der bewährten Einrichtungen und ihrer Leistungen.

      Inhalte

      • Die SMH berät Kindertagesstätten, Grundschulen und ganztägig arbeitenden Schulen und deren Träger.
      • Die SMH plant und führt Kooperationsprojekte mit musikalischen Bildungsträgern durch.
      • Die SMH berät in Fragen der Qualifikation externer Anbieter. Für musikalische Bildung und Erziehung.
      • Die SMH verbessert die Rahmenbedingungen musikalischer Bildung und Weiterbildung. Über die Bildungsarbeit und Erziehungsarbeit der Bildungseinrichtungen hinaus.
      • Die SMH fördert und vernetzt die Partner der Musikerziehung. In Fragen der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Musikerziehung
      • Die SMH unterstützt die Entwicklung gemeinsamer Aufgaben und Zielvorstellungen.
      • Die SMH erarbeitet Fortbildungskonzepte und Weiterbildungskonzepte für die Multiplikatoren.
      • Die SMH initiiert, erprobt und entwickelt neue musikpädagogische Modelle.
      • Die SMH fördert den Erfahrungsaustausch im Rahmen von Tagungen, Symposien und Kongressen.

      Qualitätskriterien musikalischer Bildungsangebote

      Die SMH empfiehlt bei der Beratung und Bewertung von Unterrichtsangeboten und Projektangeboten:

      Prüfen Sie die musikpädagogische Qualifikation der Lehrkräfte entsprechend den Richtlinien des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Mögliche Nachweise der musikpädagogischen Qualifikation sind

      • das Zeugnis der Diplommusiklehrerprüfung
      • die staatliche Prüfung als Musiklehrer
      • die erste Staatsprüfung für das Lehramt an öffentlichen Schulen
      • der erfolgreichen Abschluss als hauptberuflicher Kirchenmusiker, Diplommusiker und künstlerische Reifeprüfung
      • im Einzelfall auch langjährige praktische Erfahrung

      Prüfen Sie die Qualität des musikalischen Bildungsangebotes entsprechend den Thesen des Deutschen Musikrates.

      • Freude an Musik wecken. Durch eigene und gemeinsame Musizierpraxis (Singen, Tanzen, Instrumentalspiel), vielfältige Hörerlebnisse und Hörerfahrungen, eigenes musikalisches Gestalten und Erfinden.
      • Das Hören fördern, sensibilisieren und differenzieren. Und das Sehen, Tasten, Schmecken, Riechen.
      • Wissen im Zusammenhang vermitteln. Die sinnlich konkrete Erfahrung von Musik in Verbindung mit deren Entstehung, Struktur und Gebrauch.
      • Zum Musizieren und Singen anregen. Die Beschäftigung mit Musik erweitern und vertiefen. Auch außerhalb des Unterrichts und der Schule.
      • Die Vielgestaltigkeit der Musik erschließen. Insbesondere in der Neuen Musik, der Populären Musik, der Musik außereuropäischer Kulturen. Musik mit ihren historischen Einschlüssen und ihren aktuellen Gestaltungen.
      • Die Vernetzung von Musik darstellen. Mit anderen Denkformen und Tätigkeitsformen.
      • Die eigene Musikkultur verstehen lernen. In Geschichte und Gegenwart.
      • Musikalischer Bildungsplan und Erziehungsplan für Kinder bis 10 Jahren

      Der VdM Hessen ist der Herausgeber des Musikalischen Bildungsplans und Erziehungsplans. Dieser bietet bereits die Möglichkeit konkreter Ausformungen der Unterrichtsangebote und Projektangebote entlang der Qualitätskriterien musikalischer Bildungsangebote.

      Kontakt

      Sie erreichen uns per Telefon und E-Mail. Bei Bedarf beraten wir Sie gerne persönlich vor Ort. Ihnen stehen der Landesgeschäftsführer und die Mitglieder des Landesvorstandes des VdM Hessen zur Verfügung.

      Verband deutscher Musikschulen, Landesverband Hessen e.V.
      Partner im Bündnis für Musikunterricht in Hessen

      Dr. Hans-Joachim Rieß
      Landesgeschäftsführer

      Rheinstraße 111
      65185 Wiesbaden
      Fon: (0611) 34 18 68 60
      Fax: (0611) 34 18 68 66
      buero@musikschulen-hessen.de
      www.musikschulen-hessen.de

      Netzwerk des VdM Hessen

      Akademie für Tonkunst Darmstadt

      Arbeitsgemeinschaft für Elementare Musikerziehung e.V.

      Arbeitsgemeinschaft Rhythmik für Hessen e.V. im Bildungswerk Rhythmik e.V.

      Arbeitskreis Musik in der Jugend

      BMU – Bündnis für Musikunterricht in Hessen

      Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung

      Deutscher Akkordeonlehrer – Verband Hessen

      Forum der musikpädagogischen Kooperationsprogramme in Grundschulen

      Hessische Lehrkräfteakademie

      Hessisches Kultusministerium

      Hessischer Landkreistag

      Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

      Hessischer Städtetag

      Hessischer Städte- und Gemeindebund

      Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

      Internationaler Arbeitskreis für Musik e.V.

      Jeunesses Musicales Hessen e.V.

      Kulturpolitische Gesellschaft

      Landesjugendsinfonieorchester Hessen

      Landesmusikrat Hessen e.V.

      Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen

      Musikakademie Kassel

      Stiftung Dr. Hoch’s Konservatorium

      Verband deutscher Musikschulen

      Wettbewerb „Jugend Musiziert”

      Wiesbadener Musikakademie

      Kooperationen

      Unser Bildungsangebot reicht weit über unsere Musikschulen hinaus. Wir kooperieren in Hessen mit mehr als 600 allgemein bildenden Schulen an 360 Standorten. Wir schaffen für über 16.000 hessische Schulkinder die Möglichkeit, mit Musik in Berührung zu kommen. Und unsere Musikschulen kooperieren vielfältig mit Kindertageseinrichtungen und Musikvereinen.

      Unsere Arbeit

      Wir beraten die öffentlichen Musikschulen und ihre Träger – in Pädagogik, Organisation und Verwaltung.

      Wir vertreten die Belange der öffentlichen Musikschulen – bei Behörden, Berufsverbänden und Organisationen.

      Wir pflegen die Zusammenarbeit: Mit Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Fachverbänden, allgemein bildende Schulen, Ausbildungsstätten für Musikberufe, Laienmusikverbänden, kulturellen Einrichtungen.

      Wir initiieren, erproben und entwickeln neue musikpädagogische Modelle für unsere Musikschulen.

      Wir erarbeiten Konzepte für die Fortbildung und die Weiterbildung – für Lehrkräfte, für Leiterinnen und Leiter von unseren Musikschulen.

      Wir unterstützen den Erfahrungsaustausch – mit Workshops, Tagungen, Symposien, Kongressen.

      Wir informieren die Öffentlichkeit über die Inhalte, Tätigkeit und Anliegen unserer Musikschulen.

      Wir sind Träger der Servicestelle Musikerziehung Hessen.

      Wir verwalten treuhänderisch die Fördermittel des Landes für unsere Musikschulen.

      Der VdM Hessen finanziert sich durch Fördermittel des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, durch Eigenmittel, Sponsoren und Mitgliedsbeiträge.

      Prekäre Finanzlage

      Die finanziellen Rahmenbedingungen der öffentlichen Musikschulen sind prekär. Öffentliche Musikschulen arbeiten gemeinwohlorientiert und bieten sozialverträgliche Preise. Öffentliche Musikschulen sind existenziell von Zuschüssen abhängig. Diese Zuschüsse sind seit langer Zeit nicht mehr ausreichend.

      Anteil der öffentlichen Mittel in % an der Gesamtfinanzierung der VdM Musikschulen 2017

      Quellen: www.destatis.de, Statistisches Jahrbuch des VdM Deutschland 2018

      Quellen: www.destatis.de, Statistisches Jahrbuch des VdM Deutschland 2018

      Gerade in Hessen ist die Eigenbelastung der Schülerinnen und Schüler im Bundesvergleich besonders hoch. In Hessen tragen die Privathaushalte im Durchschnitt 64 Prozent der Gesamtkosten ihrer Musikschule. Im Vergleich: Deutschland 50 Prozent. Die bisherige finanzielle Förderung durch das Land und die Kommunen bedroht die öffentlichen Musikschulen in Hessen in ihrem Bestand.

      Finanzierung der VdM Musikschulen in den Ländern 2017

      Quellen: www.destatis.de, Statistisches Jahrbuch des VdM Deutschland 2018

      Quellen: www.destatis.de, Statistisches Jahrbuch des VdM Deutschland 2018

      Obige Grafik zeigt den Anteil der öffentlichen Mittel in € je Einwohner für VdM Musikschulen in den Ländern. In Hessen beläuft sich der Anteil auf 3,22 €, im Bundesschnitt sind es 5,88 €.

      Musikunterricht vor Ort

      In unseren öffentlichen Musikschulen in Hessen arbeiten rund 3.000 Musiklehrerinnen und Musiklehrer. Jede und jeder von ihnen ist umfassend musikpädagogisch qualifiziert. Jede Schulleitung arbeitet professionell und planvoll strukturiert. Für ein beständiges, breites und tiefes musikalisches Bildungsangebot in Hessen. Unsere Musikschulen arbeiten jährlich mit 114.000 Schülerinnen und Schülern. Die Wege zu unseren Musikschulen sind kurz. Sie finden unser musikalisches Bildungsangebot hessenweit flächendeckend in rund 120 Städten und Gemeinden.

      VdM Musikschulen in Hessen

      OrtMusikschule
      Aarbergen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Aarbergen e.V.; Leitung: Martin Reuß
      Martin-Luther-Straße 1
      65326 Aarbergen
      Fon: (06120) 925 70
      Mobil: +49 178 43 52 22
      E-Mail: info@musikschule-aarbergen.com
      Internet: www.musikschule-aarbergen.com
      Alsfeld

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      Mehr Informationen
      Alsfelder Musikschule e.V.
      Leitung: PohSuan Teo
      Schillerstraße 16
      36304 Alsfeld
      Fon: (06631) 70 96 90
      Fax: (06631) 70 97 45
      E-Mail: info@alsfelder-musikschule.de
      Internet: www.alsfelder-musikschule.de
      Bad Arolsen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Bad Arolsen im Musikschulkreisverband Waldeck-Frankenberg
      Leitung: Daniel Senft
      Rathausstraße 1-3
      34454 Bad Arolsen
      Fon: (05691) 401 31
      Fax: (05691) 62 86 83
      E-Mail: senft@musikschule-bad-arolsen.de
      Internet: www.musikschule-bad-arolsen.de
      Bad Hersfeld

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      Mehr Informationen
      Musikschule des Landkreises Hersfeld-Rotenburg
      Leitung: Lisa Böhm
      Neumarkt 33
      36251 Bad Hersfeld
      Fon: (06621) 62 04 47
      Fax: (06621) 62 04 48
      E-Mail: musikschule@hef-rof.de
      Internet: www.musikschule-hef-rof.de
      Bad Nauheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Bad Nauheim gGmbH
      Leitung: Ulrich Nagel
      Sprudelhof 11
      61231 Bad Nauheim
      Fon: (06032) 349 30
      Fax: (06032) 34 93 20
      E-Mail: info@musikschule-bn.de
      Internet: www.musikschule-bn.de
      Bad Vilbel

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      Mehr Informationen
      Musikschule Bad Vilbel-Karben e.V.
      Leitung: Corinna Probst
      Lohstraße 13 / Alte Mühle
      61118 Bad Vilbel
      Fon: (06101) 983 40
      E-Mail: info@musikschule-bad-vilbel.de
      Internet: www.musikschule-bad-vilbel.de
      Bad Wildungen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Bad Wildungen im Musikschulkreisverband Waldeck-Frankenberg
      Leitung: Dominique Michel
      Poststraße 6
      34537 Bad Wildungen
      Fon: (05621) 712 21
      Fax: (05621) 96 50 34
      E-Mail: michel@musikschule-bad-wildungen.de
      Internet: www.musikschule-bad-wildungen.de
      Baunatal

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      Mehr Informationen
      Musikschule Baunatal e.V.
      Leitung: Joachim Arndt
      Friedrich-Ebert-Allee 12
      34225 Baunatal
      Fon: (0561) 49 77 49
      Fax: (0561) 49 10 280
      E-Mail: info@musikschule-baunatal.de
      Internet: www.musikschule-baunatal.de
      Bensheim

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      Mehr Informationen
      Städtische Musikschule Bensheim
      Leitung: Helmut Karas
      Hauptstraße 70
      64625 Bensheim
      Fon: (06251) 45 50
      Fax: (06251) 58 16 03
      E-Mail: musikschule@bensheim.de
      Internet: www.stadtkultur-bensheim.de
      Bergen-Enkheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Bergen-Enkheim e.V.
      Leitung: Heinz Jörg Dittmar
      Schelmenburgplatz 1
      60388 Frankfurt Bergen-Enkheim
      Fon: (06109) 507 41 70
      Fax: (06109) 507 41 71
      E-Mail: info@musikschule-bergenenkheim.de
      Internet: www.musikschule-bergenenkheim.de
      Büdingen

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      Mehr Informationen
      Musik- und Kunstschule Büdingen e.V.
      Leitung: Benedikt Bach
      Obergasse 23d Kulturzentrum Oberhof
      63654 Büdingen
      Fon: (06042) 60 10
      Fax: (06042) 60 02
      E-Mail: info@muks-buedingen.de
      Internet: www.musikschule-buedingen.de
      Butzbach

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      Mehr Informationen
      Musikschule Butzbach e.V.
      Leitung: Marion Adloff
      Schloßplatz 2
      35510 Butzbach
      Fon: (06033) 92 56 91
      Fax: (06033) 92 56 94
      E-Mail: musikschule-butzbach@t-online.de
      Internet: www.musikschule-butzbach.de
      Darmstadt

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      Mehr Informationen
      Akademie für Tonkunst Darmstadt
      Leitung: Katharina Weiß
      Ludwigshöhstraße 120
      64285 Darmstadt
      Fon: (06151) 966 40
      Fax: (06151) 96 64 13
      E-Mail: aftd@darmstadt.de
      Internet: www.akademie-fuer-tonkunst.de
      Dietzenbach

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      Mehr Informationen
      Musikschule der Kreisstadt Dietzenbach
      Leitung: Joachim Neumann
      Europaplatz 3
      63128 Dietzenbach
      Fon: (06074) 37 33 41
      Fax: (06074) 373 93 41
      E-Mail: neumann@dietzenbach.de
      Internet: www.dietzenbach.de/Familie-Bildung/Bildung/Musikschule/
      Dreieich-Sprendlingen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Dreieich e.V.
      Leitung: Martin Winkler
      im HLL / Campus Dreieich
      Frankfurter Straße 160-166
      63303 Dreieich-Sprendlingen
      Fon: (06103) 31 31 16 16, (06103) 31 31 16 17
      Fax: (06103) 31 31 16 10
      E-Mail: buero@musikschule-dreieich.de
      Internet: www.musikschule-dreieich.de
      Eppstein

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      Mehr Informationen
      Musikschule Eppstein-Rossert e.V.
      Leitung: Gesche Wasserstraß
      Am Herrngarten 12
      65817 Eppstein
      Fon: (06198) 89 90
      E-Mail: info@musikschule-eppstein-rossert.de
      Internet: www.musikschule-eppstein-rossert.de
      Erbach

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      Mehr Informationen
      Musikschule Odenwald e.V.
      Leitung: Peter Martin
      Neckarstraße 19
      64711 Erbach
      Fon: (06062) 91 98 75
      E-Mail: sekretariat@musikschule-odenwald.de
      Internet: www.musikschule-odenwald.de
      Eschborn

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      Mehr Informationen
      Musikschule Taunus e.V.
      Leitung: Achim Doderer
      Steinbacher Straße 23
      65760 Eschborn
      Fon: (06173) 661 10
      Fax: (06173) 64 08 26
      E-Mail: info@musikschule-taunus.de
      Internet: www.musikschule-taunus.de
      Eschwege

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      Mehr Informationen
      Musikschule Werra-Meißner e.V.
      Leitung: Ulrich Bernhardt
      Sophienplatz 3
      37269 Eschwege
      Fon: (05651) 224 23
      Fax: (05651) 224 83
      E-Mail: mail@musikschule-werra-meissner.de
      Internet: www.musikschule-werra-meissner.de
      Frankenberg (Eder)

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      Mehr Informationen
      Musikschule Frankenberg im Musikschulkreisverband Waldeck-Frankenberg
      Leitung: Eva-Maria Scholze
      Königsberger Straße 2
      35066 Frankenberg (Eder)
      Fon: (06451) 72 86 22
      Fax: (06451) 72 86 11
      E-Mail: scholze@musikschule-frankenberg.de
      Internet: www.musikschule-frankenberg.de
      Frankenberg (Eder)

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      Mehr Informationen
      Musikschulkreisverband Waldeck-Frankenberg e.V.
      Verwaltungsstelle
      Königsberger Straße 2
      35066 Frankenberg (Eder)
      Fon: (06451) 72 86 23
      Fax: (06451) 72 86 11
      E-Mail Zentrale: info@musikschulkreisverband-waldeck-frankenberg.de
      E-Mail Birgit Gabriel: gabriel@musikschulkreisverband-waldeck-frankenberg.de
      Internet: www.musikschulkreisverband-waldeck-frankenberg.de
      Frankfurt

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      Mehr Informationen
      Musikschule Frankfurt e.V.
      Leitung: Mathias Metzner
      Berliner Straße 51
      60311 Frankfurt
      Fon: (069) 247 43 66 11
      Fax: (069) 247 43 66 12
      E-Mail: info@musikschule-frankfurt.de
      Internet: www.musikschule-frankfurt.de
      Friedberg

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      Mehr Informationen
      Musikschule Friedberg e.V.
      Leitung: Kevin Burg
      Kaiserstraße 21
      61169 Friedberg
      Fon: (06031) 30 34, (06031) 644 07
      Fax: (06031) 79 15 47
      E-Mail: info@musikschule-friedberg.de
      Internet: www.musikschule-friedberg.de
      Friedrichsdorf

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      Mehr Informationen
      Musikschule Friedrichsdorf e.V.
      Leitung: Peer-Martin Sturm
      Bahnstraße 29
      61381 Friedrichsdorf
      Fon: (06172) 776 99
      Fax: (06172) 77 80 05
      E-Mail: info@musikschule-friedrichsdorf.de
      Internet: www.musikschule-friedrichsdorf.de
      Fulda

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      Mehr Informationen
      Musikschule der Stadt Fulda
      Leitung: Natalya Oldenburg
      Buseckstraße 4
      36043 Fulda
      Fon: (0661) 102 14 11, (0661) 102 14 12, (0661) 102 14 13
      Fax: (0661) 102 24 10
      E-Mail: musikschule@fulda.de
      Internet: www.musik-fulda.de
      Gelnhausen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Main-Kinzig e.V.
      Leitung: Harry Wenz
      Leipziger Straße 72
      63571 Gelnhausen
      Fon: (06051) 140 15, (06051) 140 16
      Fax: (06051) 47 28 32
      E-Mail: info@mkk-musik.de
      Internet: www.mkk-musik.de
      Gießen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Gießen
      Leitung: Katja Marauhn
      Grünbergerstraße 120
      35394 Gießen
      Fon: (0641) 511 11
      Fax: (0641) 559 93 75
      E-Mail: info@musikschule-giessen.de
      Internet: www.musikschule-giessen.de/
      Großen-Buseck

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      Mehr Informationen
      Musikschule an der IGS Busecker Tal e.V.
      Leitung: Britta Lange
      Grüner Weg 3
      35418 Großen-Buseck
      Fon: (06408) 35 21
      Fax: (06408) 54 93 79
      E-Mail: info@musikschule-buseck.de
      Internet: www.musikschule-buseck.de
      Groß-Gerau

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      Mehr Informationen
      Städtische Musikschule Groß-Gerau
      Leitung: Judith Portugall
      Darmstädter Straße 31
      64521 Groß-Gerau
      Fon: (06152) 717 44 00
      Fax: (06152) 93 84 80
      E-Mail: musikschule@gross-gerau.de
      Internet: www.gross-gerau.de/Kultur-Freizeit/Musikschule/
      Grünberg

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      Mehr Informationen
      Musik- und Kunstschule Grünberg e.V.
      Leitung: Bernd Niesner
      Gerichtsstraße 7
      35305 Grünberg
      Fon: (06401) 210 73 45
      E-Mail: info@musikschule-gruenberg.de
      Internet: www.musikschule-gruenberg.de
      Hanau

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      Mehr Informationen
      Paul-Hindemith- Musikschule Hanau e.V.
      Leitung: Jörn Pick
      Ramsaystraße 12 / Pestalozzi-Schule
      63450 Hanau
      Fon: (06181) 25 32 35
      Fax: (06181) 220 61
      E-Mail: phmusik@ph-ms.de
      Internet: www.paul-hindemith-musikschule.de
      Heppenheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Heppenheim
      Leitung: Thomas Markowic
      Friedrichstraße 21
      64646 Heppenheim
      Fon: (06252) 13 50 00
      Fax: (06252) 13 50 01
      E-Mail: musikschule@stadt.heppenheim.de
      Internet: www.heppenheim.de/leben-in-heppenheim/musikschule
      Hofgeismar

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      Mehr Informationen
      Musikschule Hofgeismar e.V.
      Leitung: Simon van Zoest
      Adolf-Häger-Straße 8A
      34369 Hofgeismar
      Fon: (05671) 27 89
      E-Mail: musikschule-hofgeismar@t-online.de
      Internet: www.musikschule-hofgeismar.de
      Hofheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Hofheim gGmbH
      Leitung: Sven Müller-Laupert
      Hattersheimer Straße 1
      65719 Hofheim
      Fon: (06192) 961 66 26
      Fax: (06192) 961 66 27
      E-Mail: mail@musikschule-hofheim.de
      Internet: www.musikschule-hofheim.de
      Homberg

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      Mehr Informationen
      Musikschule Schwalm-Eder e.V.
      Leitung: Inga Klöpfel
      Holzhäuser Straße 3
      34576 Homberg (Efze)
      Fon: (05681) 29 47
      E-Mail: info@musikschule-schwalm-eder.de
      Internet: www.musikschule-schwalm-eder.de
      Hünstetten

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      Mehr Informationen
      Musikschule Hünstetten Taunusstein e.V.
      Leitung: Heidi Kopetzki
      Auf der Weid 9
      65510 Hünstetten
      Fon: (06126) 53 84 0
      Fax: (06126) 22 43 71
      E-Mail: mail@musikschule-ht.de
      Internet: www.musikschule-ht.de
      Kassel

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      Mehr Informationen
      Musikschule Kassel e.V.
      Leitung: Sebastian Wolf
      Tischbeinstraße 6
      34121 Kassel
      Fon: (0561) 739 82 52
      E-Mail: info@musikschule-kassel.com
      Internet: www.musikschule-kassel.com
      Kelkheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Kelkheim e.V.
      Leitung: Christoph Seidel
      Alte Schulstraße 8
      65779 Kelkheim
      Fon: (06195) 42 02
      E-Mail: mail@musikschule-kelkheim.de
      Internet: www.musikschule-kelkheim.de
      Kelsterbach

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      Mehr Informationen
      Musikschule Kelsterbach
      Leitung: Marc Fischer
      Mörfelder Straße 33
      65451 Kelsterbach
      Fon: (06107) 77 33 47
      Fax: (06107) 13 82
      E-Mail: musikschule@kelsterbach.de
      Internet: www.kelsterbach.de/leben-in-kelsterbach/bildung/musikschule/
      Königstein

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      Mehr Informationen
      Musikschule Königstein e.V.
      Leitung: Dr. Karla Pfützenreuter
      Am Kaltenborn 3
      61462 Königstein
      Fon: (06174) 996 99 47
      Fax: (06173) 59 87
      E-Mail: schulleitung@musikschule-koenigstein.de
      Internet: www.musikschule-koenigstein.de
      Korbach

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      Musikschule Korbach im Musikschulkreisverband Waldeck-Frankenberg
      Leitung: Kerstin Engel
      Lengefelder Straße 16
      34497 Korbach
      Fon: (05631) 634 23
      E-Mail: engel@musikschule-korbach.de
      Internet: www.musikschule-korbach.de
      Lampertheim

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      Musikschule Lampertheim e.V.
      Leitung: Joachim Sum
      Wilhelmstraße 60
      68623 Lampertheim
      Fon: (06206) 597 79
      E-Mail: msla@gmx.de
      Internet: www.musikschule-lampertheim.de
      Langen

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      Musikschule Langen
      Leitung: Uwe Sandvoß
      Darmstädter Straße 27
      63225 Langen
      Fon: (06103) 91 04 70
      Fax: (06103) 91 04 66
      E-Mail:
      musikschule@langen.de
      Internet: www.musikschule-langen.de
      Lauterbach

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      Mehr Informationen
      Lauterbacher Musikschule e.V.
      Leitung: Klaus Scheuer
      Lauterstraße 3
      36341 Lauterbach
      Fon: (06641) 186 62 06, (0151) 10 52 15 66
      E-Mail: info@lauterbacher-musikschule.de
      Internet: www.lauterbacher-musikschule.de
      Lich

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      Musikschule Lich e.V.
      Leitung: Andreas Kühr
      Amtsgerichtsstraße 4
      35423 Lich
      Fon: (06404) 66 16 21, (06404) 66 16 23
      Fax: (06404) 66 16 22
      E-Mail: buero@musikschule-lich.de
      Internet: www.musikschule-lich.de
      Limburg

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      Kreismusikschule Limburg e.V.
      Leitung: Andrés Hancke
      In den Klostergärten 11
      65549 Limburg
      Fon: (06431) 215 71 90
      Fax: (06431) 21 57 19 19
      E-Mail: kontakt@kms-limburg.de
      Internet: www.kms-limburg.de
      Lohfelden

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      Musikschule Söhre-Kaufunger Wald e.V.
      Leitung: Mario Heilmann
      Brunnenstraße 4
      34253 Lohfelden
      Fon: (05608) 20 29
      E-Mail: info@musikschule-skw.de
      Internet: www.musikschule-skw.de
      Marburg

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      Mehr Informationen
      Musikschule Marburg e.V.
      Leitung: Eugen Anderer
      Am Schwanhof 68
      35037 Marburg
      Fon: (06421) 133 37
      Fax: (06421) 133 27
      E-Mail: info@musikschule-marburg.de
      Internet: www.musikschule-marburg.de
      Melsungen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Schwalm-Eder-Nord e.V.
      Leitung: Michael Wolf
      Bahnhofstraße 2
      34212 Melsungen
      Fon: (05661) 20 50, (05661) 518 85
      Fax: (05661) 28 11
      E-Mail: info@musikschule-schwalm-eder-nord.de
      Internet: www.musikschule-schwalm-eder-nord.de
      Neu-Isenburg

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      Mehr Informationen
      Musikschule Neu-Isenburg e.V.
      Leitung: Thomas Peter-Horas
      Hugenottenallee 82
      63263 Neu-Isenburg
      Fon: (06102) 312 22
      Fax: (06102) 77 08 51
      E-Mail: schulleitung@musikschule-ni.de
      Internet: www.musikschule-ni.de
      Nidderau

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      Mehr Informationen
      Musikschule Schöneck-Nidderau e.V.
      Leitung: Christoph Möller
      Konrad-Adenauer-Allee 5
      61130 Nidderau
      Fon: (06187) 220 20, (06187) 220 29
      Fax: (06187) 220 65
      E-Mail: info@musikschule.online
      Internet: www.musikschule.online
      Niedernhausen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Niedernhausen e.V.
      Leitung: Eva-Maria Ebeling
      Lenzhahner Weg 11
      65527 Niedernhausen
      Fon: (06127) 782 27, (0177) 0170 315 56 82
      E-Mail: kontakt@musikschule-niedernhausen.de
      Internet: www.musikschule-niedernhausen.de
      Obertshausen

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      Mehr Informationen
      Musikschule im Vbw Obertshausen e.V.
      Leitung: Annette Dörr
      Beethovenstraße 2
      63179 Obertshausen
      Fon: (06104) 703 42 22
      Fax: (06104) 405 26 48
      E-Mail: musikschule@obertshausen.de
      Internet: www.musikschule-obertshausen.de
      Oberursel

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      Mehr Informationen
      Musikschule Oberursel e.V.
      Leitung: Holger Pusinelli
      Adresse: Hollerberg 10
      61440 Oberursel
      Fon: (06171) 77 01, (06171) 77 02
      E-Mail: info@musikschule-oberursel.de
      Internet: www.musikschule-oberursel.de
      Offenbach

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      Mehr Informationen
      Musikschule Offenbach e.V.
      Leitung: Catherine Veillerobe
      Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47
      63065 Offenbach
      Fon: (069) 985 57 60
      E-Mail: info@offenbach-macht-musik.de
      Internet: www.offenbach-macht-musik.de
      Rimbach

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      Mehr Informationen
      Jugendmusikschule Überwald-Weschnitztal e.V.
      Leitung: Martin Vogel
      Kirchgasse 5
      64668 Rimbach
      Fon: (06253) 859 12
      E-Mail: verwaltung@jugend-musikschule.de
      Internet: www.jugend-musikschule.de
      Rödermark

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      Mehr Informationen
      Musikschule Rödermark e.V.
      Leitung: Michael Kaufmann
      63322 Rödermark
      Erlengasse 7
      Fon: (06074) 617 20
      E-Mail: info@musikschule-roedermark.de
      Internet: www.musikschule-roedermark.de
      Rodgau

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      Mehr Informationen
      Freie Musikschule Rodgau e.V.
      Leitung: Stephanie Schick
      Ober-Rodener-Straße 47
      63110 Rodgau
      Fon: (06106) 134 51
      E-Mail: buero@musikschule-rodgau.de
      Internet: www.musikschule-rodgau.de
      Rüsselsheim

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      Mehr Informationen
      Musikschule Rüsselsheim
      Leitung: Malte von der Lühe
      Am Treff 11
      65428 Rüsselsheim
      Fon: (06142) 83 26 43
      E-Mail: musikschule@kultur123ruesselsheim.de
      Internet: kultur123ruesselsheim.de/musikschule
      Schlitz

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      Mehr Informationen
      Musikschule der Stadt Schlitz
      Leitung: Susanne Behounek
      Schulstraße 2
      36110 Schlitz
      Fon: (06642) 68 14
      E-Mail: info@musikschule-schlitz.de
      Internet: www.schlitz.de/leben-wohnen/kultur/musikschule/
      Schwalbach am Taunus

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      Mehr Informationen
      Musikschule Schwalbach
      Leitung: Benjamin Brainman
      Marktplatz 10
      65824 Schwalbach am Taunus
      Fon: (06196) 824 70
      Fax: (06196) 561 74 74
      E-Mail: info@musikschuleschwalbach.de
      Internet: www.musikschuleschwalbach.de
      Seligenstadt

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      Mehr Informationen
      Musikschule Seligenstadt-Hainburg-Mainhausen e.V.
      Leitung: Dr. Ingo Negwer
      Freihofplatz 6, Postfach 12 27
      63500 Seligenstadt
      Fon: (06182) 226 21
      Fax: (06182) 22 03 65
      E-Mail: info@musikschule-seligenstadt.de
      Internet: www.musikschule-seligenstadt.de
      Stadtallendorf

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      Mehr Informationen
      Ev. Sing- und Musik-Schule e.V.
      Leitung: Andi Grizhja
      Beethovenstraße 23
      35260 Stadtallendorf
      Fon: (06428) 37 95
      E-Mail: musikschule@kirchengemeinde-herrenwald.de
      Internet: https://www.kirchengemeinde-herrenwald.de
      Vellmar

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      Mehr Informationen
      chroma Schule für Musik und Tanz e.V.
      Leitung: Gerhard Förster
      Adalbert-Stifter-Straße 25
      34246 Vellmar
      Fon: (0561) 82 20 67
      E-Mail: mail@chroma-online.de
      Internet: www.chroma-online.de
      Viernheim

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      Mehr Informationen
      Städtische Musikschule Viernheim
      Leitung: Sabrina Eufinger
      Bürgerhaus, Kreuzstraße 2-4
      68519 Viernheim
      Post an: Magistrat der Stadt Viernheim Kettelerstraße 3, 68519 Viernheim
      Fon: (06204) 98 84 03
      E-Mail: musikschule@viernheim.de
      Internet: www.musikschule-viernheim.de
      Weilburg

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      Mehr Informationen
      Kreismusikschule Oberlahn e.V.
      Leitung: Dr. Martin Krähe
      Marktplatz 3a
      35781 Weilburg
      Fon: (06471) 20 04
      Fax: (06471) 301 37
      E-Mail: mail@kreismusikschule-oberlahn.de
      Internet: www.kreismusikschule-oberlahn.de
      Wetzlar

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      Mehr Informationen
      Wetzlarer Musikschule Lahn-Dill e.V.
      Leitung: Kai Uwe Schöler
      Schillerplatz 8
      35578 Wetzlar
      Fon: (06441) 426 69, (0151) 70 64 07 46
      E-Mail: info@wetzlarer-musikschule.de
      Internet: www.wetzlarer-musikschule.de
      Wiesbaden

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      Mehr Informationen
      Wiesbadener Musik- und Kunstschule e.V.
      Leitung: Claudia Hölbling
      Schillerplatz 1-2
      65185 Wiesbaden
      Fon: (0611) 31 30 34, (0611) 31 30 41
      E-Mail: wmk@wiesbaden.de
      Internet: www.wmk-wiesbaden.de
      Wiesbaden

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      Mehr Informationen
      Jugendmusikschule Wiesbaden e.V.
      Leitung: Christian Strauß
      Mecklenburger Straße 64
      65205 Wiesbaden
      Fon: (06122) 535 99 30
      E-Mail: info@jugendmusikschule-wiesbaden.de
      Internet: www.jugendmusikschule-wiesbaden.de
      Wolfhagen

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      Mehr Informationen
      Musikschule Wolfhager Land e.V.
      Leitung: Malte Klages
      Kurfürstenstraße 1
      34466 Wolfhagen
      Fon: (05692) 79 67
      E-Mail: info@musikschule-wolfhager-land.de
      Internet: www.musikschule-wolfhager-land.de